Beim Familienessen mit der buckeligen Verwandtschaft denken wir nicht an ein heißes Techtelmechtel mit dem Schatz. Das sollten wir aber, denn dann sorgen diese Aussagen für echte Lacher am Tisch! Hier kommen 16 Sätze, die wir beim Essen oder auch im Bett sagen könnten.
Unsere Autorin Anna Chiara setzt sich seit Jahren ehrenamtlich als Erfahrungsexpertin für die Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen ein. In den sozialen Medien klärt sie über Themen rund um mentale Gesundheit und Resilienz auf.
Diese 16 Sätze sagen wir beim Essen oder im Bett
Gute Manieren am Esstisch sind gang und gäbe. Doch manchmal rutscht uns ein Spruch heraus, den wir uns lieber verkneifen sollten. Das Amy Magazin weiß, welche Sätze wir beim Essen oder auch im Bett hören könnten. Fakt ist: Ihre zweideutige Bedeutung macht definitiv hungrig…
1. Schmeckt besser als es aussieht.
Gibt es „Tote Oma“ in der Kantine, ist der Hunger wie verflogen. Man sagt eben nicht ohne Grund: „Das Auge isst mit“. Manche Speisen sehen fürchterlich aus, machen geschmacklich aber ganz schön was her. Das kennen wir auch aus dem Schlafzimmer, nicht wahr?
2. Ist lecker, aber ich mag die Konsistenz nicht.
Auf einem lapprigen Pilz herum zu kauen oder Garnelen zu pulen, ist nicht jedermanns Sache. Beim Essen kommt es eben nicht nur auf den Geschmack, sondern auch auf die Beschaffenheit der Leckereien an. Kommt dir das auch aus dem Bett bekannt vor?
3. Möchtest du die Soße überall drauf haben?
Oma kommt mit der großen Suppenkelle an und verteilt die ganze Soße auf dem Teller, sodass das Schnitzel darin schwimmt. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Manchmal ist weniger mehr…
4. Ich bin so voll, da passt nichts mehr rein.
Mit einem „Puh, ich platze gleich“ lehnst du dich zurück und klopfst dir auf den runden Bauch. Diesen Satz kennen wir nicht nur vom Essen, sondern auch vom Techtelmechtel im Schlafzimmer. Allerdings ist damit nicht der volle Bauch gemeint…
5. Wollen wir mal wieder französisch ausprobieren?
Froschschenkel, Croissants oder Ratatouille – französisches Essen ist immer wieder ein kulinarisches Highlight. Doch auch zwischen den Laken sorgt der französische Stil für Höhepunkte.
6. Warte, ich hab noch den Mund voll.
„Erst kauen, dann reden“ ist ein Satz, den wir uns als Kinder oft am Essenstisch anhören mussten. Denn mit vollem Mund spricht man nicht. Das Selbe gilt auch im Schlafzimmer. Liebe Kinder, ihr solltet jetzt weghören!
7. Lass noch was für deine Schwester übrig!
Futterneid ist unter Geschwistern ein verbreitetes Phänomen. Den Kampf um das letzte Fischstäbchen oder das größte Stück Pizza wollten Mama und Papa mit einem „Lass noch etwas für deine Schwester übrig“ unterbrechen. Geklappt hat das selten. Fällt dieser Satz im Schlafzimmer, dürfte das für viel Verwirrung sorgen.
8. Deine Eltern haben recht. Du bist eine Enttäuschung.
Die dritte Ausbildung geschmissen und Dauerstudent seit 14 Semestern? Dann ist das einer dieser Sätze, die beim Familienessen fallen. Mach dir nichts draus… Schlimmer wäre es, wenn du diesen Satz im Bett hören würdest.
9. Der Rest kommt dann gleich.
Wie – das war’s schon? Du dachtest, das Festessen ist vollbracht? Pustekuchen! Es wartet noch eine zweite Runde…
10. Das sind ja saftige Schenkel.
Dabei denken wir natürlich sofort an knusprige Hühnchenschenkel aus dem Ofen in einer leckeren Bratensoße! Natürlich…
11. Kommen die Müller’s noch oder bleiben wir heute zu zweit?
Dinner for two oder kommt das befreundete Pärchen aus der Nachbarschaft noch vorbei? Es spricht doch nichts gegen einen geselligen Abend – ob am Essenstisch oder im Schlafzimmer.
12. Uh, ist das scharf!
Erstmal einen Schluck trinken und die Schärfe mit etwas Brot mildern. Ob Chilischoten oder Pfeffer – Schärfe sorgt in der Küche für den richtigen Kick… und im Bett auch.
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13. Wisch das weg, sonst hinterlässt es Flecken.
Hast du mit der Tomatensoße auf die Tischdecke gekleckert? Oh oh, schnell den Lappen schwingen, sonst gehen die lästigen Flecken nicht mehr raus. Gut, dass du imm
14. Die Wurst riecht irgendwie komisch.
Thüringer Bratwurst oder Wiener Würstchen – manchmal hat Fleisch einen komischen Geruch, der uns den Appetit verdirbt. Fakt ist: Diese Wurst solltest du lieber nicht in den Mund nehmen.
15. Du kannst ruhig die Finger nehmen, kein Problem.
Pizza und Döner lassen sich am besten mit den Händen essen. Messer und Gabel kannst du getrost beiseite nehmen. Auch unter der Bettdecke können Finger manchmal seeeehr nützlich sein…
16. Die Fotos davon lade ich dann später auf Instagram hoch.
Moment mal – was?! Achso, die Fotos von dem leckeren Truthahnbraten versteht sich.