Mit gerade einmal 17 Jahren nahm Jamie-Lee Kriewitz 2015 an der Blind-Audition-Castingshow „The Voice of Germany“ teil und gewann. Heute ist die Sängerin kaum wiederzuerkennen. Wir zeigen dir hier ihre krasse Verwandlung.
Das wurde aus Jamie-Lee Kriewitz
2015 nahm die damals 17-jährige Jamie-Lee Kriewitz an der fünften Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“ teil. Sie setzte sich gegen ihre Konkurrentinnen und Konkurrenten durch und gewann als erste nicht volljährige Teilnehmerin. Das Jury-Team bestand damals aus Stefanie Kloß von „Silbermond“, Michi und Smudo von „Die Fantastischen Vier“und den Sängern Rea Garvey und Andreas Bourani.
Danach war für Jamie-Lee Kriewitz noch lange nicht Schluss. 2016 vertrat sie mit ihrem „The Voice of Germany“-Gewinnersong „Ghost“ Deutschland beim 61. „Eurovision Song Contest“ in Stockholm. Leider konnte sie die europäischen Musik-Fans nicht überzeugen. Sie belegte mit nur 11 Punkten den letzten Platz. Eine deutsche Tradition.
Nach der großen Enttäuschung gab sie ihren Traum, als Sängerin erfolgeich zu sein, aber nicht auf. Sie veröffentlicht seitdem immer wieder Song, arbeitet mit unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern zusammen und tritt bei verschiedenen Veranstaltungen auf.
Jamie-Lee: Damals und heute!
Optisch hat sich bei Jamie-Lee Kriewitz einiges im Laufe der Jahre getan. Ihre langen, dunklen Haare sind einem Kurzhaarschnitt gewichen. Auf Social Media zeigt sie sich völlig verändert.
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Musikalisch geht es für sie wieder bergauf, nachdem sie die Corona-Pandemie in den letzten Jahren ausgebremst hatte. Ihre neue Single „RESET“, gemeinsam mit Musiker Andre Fischer, erscheint am 16. Juni 2023. „Ein Projekt, in das wir und das gesamte Team ganz viel Herzblut gesteckt haben“, schreiben die Jamie-Lee und Andre auf Instagram.
Und auch auf anderen Ebenen hat sich die Künstlerin weiterentwickelt. Sie bezeichnet sich selbst als nonbinär. Der „Neue Presse“ sagte sie in einem Interview 2022: „Man ist ja selbst lange verwirrt. Aber für mich gibt es nicht das eine richtig oder falsch.“