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„Hands-in“-Trend auf TikTok & Co.: Wir haben es mit Redaktionshund Sherlock ausprobiert

In den sozialen Medien geht momentan der „Hands In“-Trend bei Haustierbesitzer:innen um. Wir haben ihn mit Redaktionshund Sherlock ausprobiert

Hands-In-Trend
© Богдан Маліцький - stock.adobe.com

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Wenn man Haustierbesitzer:in ist und gleichzeitig Social Media hat, wird man eigentlich immer gut unterhalten. Öffnet man TikTok, Instagram und Co. und ist in der Haustier-Bubble gelandet, wird man regelrecht mit süßen, lustigen und manchmal traurigen Videos von Hund, Katze und Co. überflutet. Was man momentan allerdings vor allem bei den Hunde-Videos immer wieder sieht, ist der „Hands In“-Trend – und diesen haben wir mit dem Redaktionshund Sherlock ausprobiert!

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

„Hands In“-Trend: Darum geht es

Bei dem „Hands In“-Trend geht es genau um das, was der Name des Trends beschreibt: Zwei Menschen legen ihre Hände übereinander und von dem Haustier wird erwartet, dass es seine Pfote auf die Hände der Halter:innen legt. Dabei machen nicht nur Hunde den Trend mit – auch Katzen legen des Öfteren ihre Samtpfote auf die Hände ihrer Besitzer:innen.

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Der „Hands In“-Trend wurde von den Hunden gestartet und ist jetzt auf Instagram, TikTok und Co. definitiv viral gegangen. Unter dem Hashtag „Hands In“ finden sich auf TikTok mittlerweile 33 Millionen Videos laut Petbook.de (Stand 22.05.2024). Bei vielen Hunden klappt die andere Variante von „Gib Pfötchen“ durch positive Verstärkung, manche sind aber auch einfach nur verwirrt, während andere anstatt ihrer Pfote ihren Kopf auf die gefalteten Hände der Halter:innen legen. Egal, wie: Süß ist es jedes Mal!

https://stage.wmn.de/lifestyle/haustiere/7-hunderassen-die-nur-bedingt-schwimmen-koennen-id653576

Der Selbsttest: Ich habe den „Hands in“-Trend ausprobiert

Als Hundebesitzer:in konnte ich mir diesen Trend natürlich nicht entgehen lassen! Also schnappte ich mir meinen Freund und meine kleine Fellnase Sherlock, um den „Hands In“-Trend selbst auszuprobieren. Denn seien wir einmal ehrlich: Wie süß sind diese Videos bitte und wer möchte nicht auch solch eines mit dem eigenen Vierbeiner haben?

Sherlock versteht neue Dinge eigentlich relativ schnell und konnte schon als Welpe das Kommando „Gib Pfötchen“ hervorragend. Als wir aber vor ihm saßen und unsere Hände aufeinander legten, schaute er uns erstmal an, als wären wir nicht ganz bei Sinnen. Auch nach mehreren „Gib Pfötchen“-Kommandos war er mehr von seinem herumliegenden Kauknochen begeistert als von unserer Trend-Aktion.

Nach einiger Zeit hatten wir die Idee, unsere Taktik zu wechseln. Anstatt die Hände mit den Handflächen nach unten aufeinanderzulegen, legten wir sie mit der Handfläche nach oben aufeinander. Denn: Sherlock hatte das „Gib Pfötchen“ mit dem Handzeichen einer nach oben zeigenden Handfläche gelernt. Und tatsächlich: Nach einem Mal „Gib Pfötchen“ von meinem Freund und einigen Momenten der stillen Anspannung, legte Sherlock seine Pfote tatsächlich auf unsere Hände – und die Freude war riesig, wie du in dem untenstehenden Video sehen kannst.

Der Moment des Erfolges bei dem Selbstversuch des „Hands in“-Trends.

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Mit ein wenig mehr Leckerlis und ein bisschen mehr Motivation könnte man den „Hands In“-Trend bei einem Hund, der schon „Gib Pfötchen“ kann, hervorragend lernen. Natürlich ist das kein ‚überlebenswichtiges‘ Kommando – aber als ‚Party-Attraktion‘ oder als süße Geste überzeugt es allemal!