Auf Social Media finden wir immer wieder neue, spannende Dinge heraus – und das vor allem, wenn man sich als Hundebesitzer:in auf der Seite von Instagram und TikTok wiederfindet, auf der spannende Fun Facts geteilt werden. Auf diese Art und Weise haben wir herausgefunden, dass Hunde durch Ohren-Massagen regelrecht high werden können. Doch was steckt dahinter? Das haben wir uns genauer angeschaut.
Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.
Ohr-Massagen bei Hunden: Das lösen sie in den Fellnasen aus
Wir alle wissen, wo unser Hund am liebsten gekrault wird. Mein Liebling liebt es zum Beispiel, wenn ich ihm unter dem Kinn streichele – oder eben hinter den Ohren. Ich kenne keinen Vierbeiner, der nicht eine Ohren-Massage zu schätzen weiß. Das liegt anscheinend unter anderem an dem Fakt, dass Hunde durch Ohren-Massagen regelrecht high werden können. Doch was genau passiert mit unseren Fellnasen, wenn wir sie hinter den Ohren kraulen?
Das erklärt uns das Instagram-Reel von @utahgoldendoodles. Laut dem Video sind die Hunde-Ohren vollgepackt mit Nervenenden. Wenn man diese krault oder streichelt, werden Signale an das Hunde-Gehirn gesendet, welche Endorphine (also Glückshormone) freisetzen. Diese sorgen dafür, dass dein Hund sich entspannt und glücklich fühlt – und regelrecht high auf Besitzer:innen wirken kann.
Ohr-Massagen für den Hund: Hier werden Vierbeiner auch gerne gekrault
Dein Hund wird also nicht von irgendwelchen äußeren Stoffen high, sondern einzig und allein durch den Fakt, dass er glücklich und entspannt ist! Manche Hunde fallen bei den Ohr-Massagen um, weil sie so relaxed sind, während andere gut und gerne auch einschlafen.
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Doch wo lieben es Hunde noch gekrault zu werden? Die folgenden Stellen sind Favoriten von vielen Vierbeinern:
- Nacken und Rücken: Der Nackenbereich und entlang des Rückens sind beliebte Kraulzonen. Die meisten Hunde genießen kräftige, aber sanfte Streicheleinheiten entlang dieser Bereiche.
- Brust und Bauch: Einige Hunde lieben es, an der Brust oder am Bauch gekrault zu werden. Besonders wenn ein Hund sich auf den Rücken legt und den Bauch präsentiert, ist das oft ein Zeichen, dass er in dieser Gegend gerne gestreichelt wird.
- Seitlich der Schnauze und am Kinn: Sanfte Streicheleinheiten an den Seiten der Schnauze oder unter dem Kinn sind oft willkommen.
- Hüftbereich: Manche Hunde mögen es, am Hüftbereich oder am hinteren Ende des Rückens gekrault zu werden.
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