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Hund: Dein Hund wird nicht stubenrein? Diesen Trick sollte jeder Besitzer kennen

Dein Hund wird nicht stubenrein? Wir wissen, woran das liegen kann und mit welchem Trick die Stubenreinheit klappt.

Hund nicht stubenrein
© Monkey Business - stock.adobe.com

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Viele frisch gebackene Hundebesitzer:innen ärgern sich, wenn ihr Hund nicht stubenrein wird. Immerhin kann es ganz schön an die Nerven gehen, wenn immer wieder kleine Unfälle auf dem Teppich passieren und man auch nach Monaten noch alle zwei Stunden rausgehen muss. Doch was könnte der Grund sein, wenn der Hund nicht stubenrein wird? Und wie kann man das wieder hinbekommen? Wir wissen mehr.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Hund wird nicht stubenrein: Was steckt dahinter?

Es können viele Gründe dahinter stecken, wenn der Hund nicht stubenrein wird. Während die meisten Hunde in wenigen Wochen lernen können, dass sie ihr Geschäft draußen verrichten sollen, sieht das bei anderen Fellnasen ein wenig schwieriger aus. Verschiedene Faktoren können dafür sorgen, dass der Hund nicht stubenrein wird:

  • schlechte Erfahrungen
  • die bisherigen, gewohnten Lebensumstände
  • gesundheitliche Probleme
  • psychische Belastungen wie Stress oder Angst

Hund wird nicht stubenrein: Mit diesem Trick klappt es doch

Natürlich ist es für alle Beteiligten eine Belastung, wenn der Hund nicht stubenrein wird. Wenn dein Vierbeiner trotz vieler Ausflüge und Gassi-Gängen trotzdem in die Wohnung macht, gibt es einen bestimmten Trick, mit dem die Stubenreinheit mit viel Geduld und Konsequenz doch klappen kann.

Der Schlüssel zum Problem steckt im Trennen von Spaziergang und Pipi-Gang. Dieses Abkoppeln führt dazu, dass dein Vierbeiner lernt, zu unterscheiden, worum es gerade wirklich geht und was der Grund für das Verlassen der Wohnung oder des Hauses ist. Neue Erlebnisse zu machen und kleine Abenteuer zu erleben, findet auf längeren Spaziergängen statt.

Die Gassigänge beim Stubenreinheitstraining solltest du stattdessen immer gleich gestalten, damit sie vorhersehbar werden. Dafür solltest du am besten eine möglichst kurze Route in einer reizarmen Umgebung wählen – zum Beispiel die Wiese hinter deinem Haus. Auf diese Weise kannst du ängstlichen und aufgeregten Hunden helfen, einen Fokus auf das Sich-Lösen zu legen.

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