Der Boxkampf Raab gegen Halmich zählt wohl zu einer der größten TV-Ereignisse des Jahres. Denn nach einer fast zehnjährigen Pause kehrt der Entertainer Stefan Raab zurück ins Rampenlicht. Es ist das dritte Aufeinandertreffen von Raab und Halmich im Boxring. Doch durch Raabs Comeback steigert die Ex-Weltmeisterin nicht nur ihren Bekanntheitsgrad, sondern hat mit einer Gage von 600.000 Euro ordentlich abkassiert. Doch wie hoch ist das Vermögen von Regina Halmich eigentlich?
So hoch soll das Vermögen von Regina Halmich sein
Regina Halmich ist mehrfache Weltmeisterin im Boxen und kann damit auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Doch hat sich der Erfolg auch finanziell ausgezahlt? Regina Halmich äußerte sich 2023 in der Süddeutschen Zeitung darüber, dass sie als aktive Sportlerin deutlich weniger verdient habe als ihre männlichen Kollegen. Gegenüber der Welt erwähnte sie ein Jahr zuvor zudem, dass sie „verlockende“ Millionenangebote für ein Comeback erhalten habe. „Doch ich habe alles abgelehnt, weil ich nicht käuflich bin,“ erklärte sie damals.
Obwohl sie als Frau im Profiboxen weniger verdient hat als ihre männlichen Kolleginnen, könnte Regina Halmich sich dennoch ein kleines Vermögen aufbauen. Denn wie starsvermogen.de berichtet, soll ihr Vermögen mehrere Millionen betragen. Andere Quellen wie zum Beispiel wettfreunde.net schätzen ihr Vermögen auf 5 Millionen Euro.
Durch den Boxkampf gegen Stefan Raab dürfte dies nochmal etwas höher ausfallen. Denn wie die Bild berichtet, soll sie dafür eine Gage in Höhe von 600.000 Euro erhalten haben.
Halmich verdiente auch als TV-Moderatorin und Sportexpertin ihr Geld
Doch nicht nur als Profiboxerin hat Halmich ihr Geld verdient. In der Vergangenheit war sie unter anderem auch als TV-Moderatorin der Sat.1-Show „The Biggest Loser“ (2010 und 2011) tätig. Als ehemalige Profiboxerin war sie zudem eine Zeit lang als Expertin bei Boxübertragungen auf ProSieben tätig.
Darüber hinaus war sie auch den einen oder einen Werbevertrag abgeschlossen. Für all das dürfte Halmich auch gut entlohnt worden sein. Genaue Zahlen sind allerdings nicht bekannt.
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