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Holländischer Apfelkuchen: Genieße ein Stück Appeltaart

Himmlisch lecker! Das beschreibt unser Rezept für holländischen Apfelkuchen wohl ganz gut. Trau dich und entdecke die Appeltaart unserer westlichen Nachbarn für dich. Es lohnt sich!

Ein Stück holländischer Apfelkuchen auf einem Teller. Im Hintergrund rote Äpfel.
© stock.adobe.com/ aicandy -generiert mit KI

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Obwohl wir in Deutschland eine Vielzahl an Apfelkuchenrezepten in allen erdenklichen Variationen kennen, lohnt sich ein Blick über den kulinarischen Tellerrand. Unsere Nachbarn in Dänemark, Österreich, Frankreich und den Niederlanden haben ebenfalls zahlreiche köstliche Ideen für diesen Kuchenklassiker. Ein Beispiel ist die Appeltaart, ein holländischer Apfelkuchen – ein himmlisches Meisterwerk aus saftigen Äpfeln, zarten Teigschichten und einer Prise Nostalgie.

Himmlischer Klassiker: holländischer Apfelkuchen

Dieser Kuchen, der in seiner Schlichtheit einen unvergleichlichen Genuss verspricht, wird dich nicht nur mit seinem köstlichen Geschmack verführen, sondern auch mit seiner Geschichte, die bis in die idyllischen Landschaften der Niederlande reicht.

Holländischer Apfelkuchen – ein Name, der die Sinne schon bei der Aussprache verwöhnt. Die harmonische Verbindung von frischen Äpfeln, einer perfekt ausbalancierten Zimtnote und knuspriger Teigschicht macht diesen Kuchen zu einem Liebling auf holländischen Kaffeetafeln. Doch dieser Leckerbissen ist nicht nur ein kulinarisches Highlight; er birgt auch eine kulturelle Geschichte. In den Niederlanden ist die Appeltaart ein Symbol für Gemütlichkeit und Gastfreundschaft. Sie erinnert an sonnige Nachmittage im Garten, begleitet von herzhaften Gesprächen und einem warmen Lächeln.

Tauche ein in die Welt des holländischen Apfelkuchens, wo der süße Duft von Äpfeln und Gewürzen deine Sinne belebt, und die knusprige Kruste sanft auf der Zunge zergeht. Jeder Bissen ist eine Hommage an die handwerkliche Tradition und die Liebe zum guten Essen. Ob du diesen Kuchen mit einer Kugel cremigem Vanilleeis servierst oder ihn pur genießt, er wird dich auf eine Reise der Geschmacksexplosionen mitnehmen.

Folge uns in die Küche und lass uns diesen unvergesslichen Kuchen gemeinsam zaubern!

Holländischer Apfelkuchen

Für den Teig:

  • 180 g kalte Butter
  • 150 g brauner Zucker
  • 1 Ei
  • Abrieb 1 Bio-Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 300 g Mehl

Für die Füllung:

  • 6 Äpfel
  • 1 1/2 TL Zimt
  • Saft einer Bio-Zitrone
  • 50 g brauner Zucker
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 TL Puderzucker zum Bestreuen
  • 100 g Rosinen (nach Belieben)
  1. Schneide zuerst die kalte Butter in kleine Würfel. Dann schnappe dir den Zucker, den Zitronen-Abrieb und das Ei und verrühre die Zutaten mit der Butter zu einem geschmeidigen Teig.
  2. Sobald das erledigt ist, fügst du das Mehl und eine Prise Salz hinzu und knetest alles zügig zu einer homogenen Masse. Wickle den Teig anschließend in Frischhaltefolie ein und lass ihn für eine Stunde im Kühlschrank ruhen.
  3. In der Zwischenzeit kümmerst du dich um die Äpfel. Schäle sie, entferne die Kerne und schneide sie in nicht allzu kleine Stücke. Gib dann eine Prise Zimt, etwas Zitronensaft, Zucker und Speisestärke (und wenn du magst, Rosinen) dazu. Vermenge alles gut miteinander.
  4. Heize deinen Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und fette eine Springform mit einem Durchmesser von 24 cm ein.
  5. Nimm dir anschließend den Großteil des Teigs, rolle ihn aus und kleide damit die Springform komplett aus – ja, auch die Ränder! Fülle die Apfelmischung dann in die vorbereitete Form.
  6. Rolle den übrig gebliebenen Teig entweder als „Deckel“ aus oder gib ihn als Streusel über die Äpfel. Wenn du die „Deckelvariante“ wählst, verquirle ein Ei mit etwas Milch und bestreiche die Teigplatte damit, bevor du sie in den Ofen schiebst.
  7. Backe den holländischen Apfelkuchen für eine Stunde im Backofen und lass ihn danach noch 10 Minuten in der Form stehen, bevor du diese vorsichtig entfernst. Jetzt ist deine selbstgemachte und unwiderstehliche Appeltaart bereit, dich zu verführen! Genieße sie in vollen Zügen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.