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Jürgen Klopp: Bericht enthüllt sein wahres Gehalt bei Red Bull

Mit Jürgen Klopp als neuem „Head of Global Soccer“ hat Red Bull einen großen Erfolg verbucht. Ein Bericht verrät nun, wie viel Geld er dafür bekommt.

Jürgen Klopp im Hintergrund sieht man das Logo von Red Bull.
© IMAGO/Sven Simon

Über Gehalt sprechen: Ist das erlaubt?

In vielen Arbeitsverträgen gibt es eine Klausel, die den Arbeitnehmern verbietet, über das Gehalt zu sprechen. Aber ist das überhaupt rechtens? Wir klären auf!

Jürgen Klopp beendet seine Fußballpause mit einer großen Überraschung: Denn die Trainerlegende übernimmt eine Schlüsselrolle als Fußball-Stratege beim Red Bull-Konzern. Für das österreichische Unternehmen ist das ein sensationeller Coup. Wie viel Geld Jürgen Klopp für seinen neuen Job erhält, offenbart nun ein Bericht. Alle Details hier.

Jürgen Klopp: So viel Geld erhält er für seinen Job bei Red Bull

Jürgen Klopp muss bei seiner neuen Stelle bei Red Bull offenbar mit einem deutlich geringeren Gehalt auskommen als in seiner früheren Position als Cheftrainer beim FC Liverpool. Laut der „Bild“ wird sein Einkommen beim Energydrink-Hersteller, wo er im Januar 2025 als „Head of Global Soccer“ startet, zwischen acht und elf Millionen Euro pro Jahr liegen. Dies liegt deutlich unter seinem bisherigen Verdienst. Dennoch bleibt er eine der bestbezahlten Persönlichkeiten im Fußballgeschäft.

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Sein Gehalt würde dadurch nahezu um die Hälfte sinken. Der 57-Jährige war neun Jahre lang Trainer des FC Liverpool. In dieser Zeit soll sein Jahresgehalt bei etwa 20 bis 22 Millionen Euro gelegen haben.

Klopp möchte lieber im Hintergrund aktiv bleiben

Da Jürgen Klopp sich aus dem Tagesgeschäft zurückzieht und nicht mehr direkt die Verantwortung für den Erfolg eines europäischen Top-Klubs tragen möchte, muss er auch eine deutliche Gehaltskürzung hinnehmen.

Nach den intensiven letzten Jahren und der Pause, die er sich im Sommer gegönnt hat, will er nicht mehr an vorderster Front stehen. Stattdessen widmet er sich in seinem neuen Job lieber strategischen Aufgaben und bleibt so im Hintergrund aktiv. Eine Rückkehr auf die Trainerbank gilt daher als unwahrscheinlich.

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