Hundeliebhaber:innen gibt es viele. Allerdings hat nicht jede:r von ihnen selbst einen Vierbeiner zu Hause. Die möglichen Gründe dafür sind zahlreich: keine Zeit, kein Geld, zu wenig Platz … Die Liste könnte ewig weitergeführt werden. Trotzdem sehnen sich Hundeliebhaber und Hundeliebhaberinnen sicherlich ab und zu nach felliger Gesellschaft – und diese können sie an bestimmten, öffentlichen Orten bekommen!
Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.
Alles zum Thema „Hundeliebhaber“:
Hundeliebhaber: An diesen 3 Orten kommen sie auf ihre Kosten
„Oh, schau mal, wie niedlich dieser Hund ist!“ Sicherlich hast du diesen Satz schon einmal selbst von dir gegeben oder diesen jemanden sagen hören. Nicht jede:r kommt in den Genuss eines eigenen Hundes und freut sich demnach über jeden Vierbeiner, der einem über den Weg läuft. Doch was ist, wenn die tierischen Begegnungen auf der Straße nicht reichen? Dann solltest du zu einem der folgenden Orte gehen, um die volle Dosis Flauschnase zu bekommen!
1. Hundecafés
In Japan sind sie schon Teil der kulturellen Landschaft und auch hierzulande findet man sie immer häufiger: Die Rede ist von Hundecafés! In diesen kannst du es dir nicht nur bei Kaffee und Kuchen schmecken lassen, du kannst auch mit den Haushunden vor Ort spielen, sie streicheln oder einfach nur ihre Anwesenheit genießen.
Mehr dazu findest du auch hier: Kaffee und Streicheleinheiten: Das sind die 4 besten Tiercafés in Deutschland
Die Vierbeiner haben dabei meistens ihre eigenen Rückzugsorte, die auch respektiert werden sollten, sind aber sonst immer für die bereitgestellten Leckerlis und eine Runde Kraulen zu haben!
2. Hundepark
Wer keine Lust hat, in einem Café Geld auszugeben, der macht sich einfach auf den Weg zu einem Spaziergang ins Grüne – und direkt zu einem Hundepark oder einem Hundeauslaufplatz! Hier finden sich die Vierbeiner mit ihren Besitzer:innen zusammen, um sich ohne Leine in einem abgezäunten Bereich austoben zu können und mit anderen Artgenossen zu spielen.
Meistens sind hier Bänke vorhanden, wo sich Besitzer:innen und auch Menschen ohne Hund als Zuschauer:innen niederlassen können, um das tierische Treiben zu beobachten.
3. Tierheim
Das Tierheim ist vermutlich nicht der erste Ort, der einem für Hundeliebhaber und Hundeliebhaber:innen einfallen würde. Natürlich gibt es hier viele Vierbeiner, aber macht es nicht traurig zu sehen, wie die Fellnasen auf ein Zuhause warten und vielleicht achtlos zurückgelassen wurden?
Klar, eine gewisse traurige Komponente ist bei einem Besuch im Tierheim auch dabei. Doch kannst du dir vorstellen, wie sehr die Hunde sich freuen, wenn du sie besuchst und dich vielleicht sogar für einen Spaziergang mit ihnen anmeldest? Am Ende des Tages wird der Vierbeiner sicherlich komplett glücklich in seinem Körbchen einfallen und diesen Tag so schnell nicht wieder vergessen.
Wenn du also Kontakt zu Hunden möchtest, vielleicht sogar noch am Überlegen bist, ob du dir einen Vierbeiner zulegst oder einfach etwas Gutes für die Tiere tun möchtest, ist ein Besuch im Tierheim das Nonplusultra!
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