Wer hätte gedacht, dass ein Accessoire, das früher eher an Schulsport und Jogging erinnert hat, plötzlich das coolste Haar-Statement des Jahres wird? Zwischen High-Fashion-Looks und Streetstyle-Vibes bringt uns Lena Gercke zurück zu einem Klassiker – und zwar in seiner schicksten Version. Die Rede ist vom schlichten Haarband, das du aktuell in fast jeder Drogerie bekommst. Ja, richtig gelesen: Keine Designer-Pieces, keine Wartelisten. Sondern ein ganz normales, breites Baumwollhaarband – und genau das macht es zum Star der Haar Trends 2025.
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Lena Gercke zeigt, wie unkompliziert ein It-Look sein kann
Auf Instagram teilt Lena Gercke regelmäßig Einblicke in ihr Leben – ob aus dem Studio, von Events oder beim gemütlichen Spaziergang mit der Familie. Und was ist uns bei ihrem letzten Post besonders ins Auge gefallen? Nein, nicht ihr Mantel (auch wenn der mega war), sondern das schwarze Haarband, das sie ganz lässig zu offenen, leicht gewellten Haaren kombiniert hat.
Genau dieser Look ist es, der die aktuellen Haar Trends 2025 so spannend macht: Es geht nicht mehr nur um aufwendige Stylings oder teure Tools, sondern um kleine Kniffe, die maximal viel Wirkung haben – ohne, dass man dafür stundenlang im Bad stehen muss. Ich habe es selbst ausprobiert und kann nur sagen: Dieses Accessoire rettet nicht nur Bad Hair Days, sondern hebt selbst das simpelste Outfit auf ein neues Level.
Vom Fitnessstudio auf den Laufsteg: Das Comeback der Haarbänder
Die 90er lassen grüßen! Was wir früher als sportliches Stirnband abgetan haben, erlebt 2025 sein großes Revival – und zwar nicht nur bei Lena Gercke. Die Baumwollhaarbänder, meist in Schwarz, Beige oder sanften Pastelltönen, tauchen aktuell überall auf: beim Brunch mit Freundinnen, auf dem Weg ins Office oder sogar zu Abend-Events.
Was ich besonders liebe: Du kannst sie easy über offenen Haaren tragen, sie sehen aber auch super aus zu einem tiefen Dutt oder einem messy Bun. Selbst an Tagen, an denen man es nicht mal schafft, sich die Haare zu waschen (hey, we all have those days), zaubert so ein Haarband im Handumdrehen einen “Ich-hab-mir-voll-viel-Mühe-gegeben”-Look.
Und das Beste daran? Die Teile kosten oft keine fünf Euro – hallo Schnäppchen-Alarm! Bei meinem letzten DM-Haul habe ich direkt drei Farben mitgenommen und trage sie jetzt rauf und runter.
So stylen Modeprofis das Trend-Accessoire 2025
Wenn du denkst, Haarbänder sind nur was für Sporty Spice – think again. Die Fashion-Crowd macht’s vor: Haarbänder sind jetzt das Accessoire zu wirklich jedem Style. Besonders beliebt ist der Look mit offenen Haaren, bei dem das Band knapp über dem Haaransatz getragen wird. Aber auch zu soften Beach Waves, einem Sleek-Ponytail oder sogar zu Bob-Frisuren machen sie ordentlich was her.
Wer Lust auf ein kleines Extra hat, kann auch Modelle mit Knoten-Detail, dezenten Prints oder Samt-Optik ausprobieren. Ich selbst liebe mein altrosafarbenes Band mit Mini-Rippstruktur – das sieht super edel aus und funktioniert perfekt zu einem minimalistischen Outfit mit weißem Shirt und Jeans.
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Hier bekommst du den Lena-Look für kleines Geld
Das Beste kommt zum Schluss: Du brauchst kein High-Fashion-Budget, um bei den Haar Trends 2025 mitzumischen. Viele Drogerien wie DM oder Rossmann haben inzwischen richtig stylische Haarbänder im Sortiment. Aber auch bei H&M, COS oder sogar Online-Shops wie Na-kd findest du tolle Modelle. Mein Favorit? Das schwarze Baumwollband von Ebelin – sitzt gut, sieht schlicht aus und kostet gerade mal 3 Euro.
Falls du’s gern noch ein bisschen fashion-forward willst: Schlichte Haarbänder in gedeckten Tönen wie Taupe oder Olivgrün wirken besonders edel und passen zu fast jedem Outfit. Und wer sagt eigentlich, dass du nur eins brauchst? Ich hab mir mittlerweile eine kleine Haarband-Schublade eingerichtet – man gönnt sich ja sonst nix.
Die Haar Trends 2025 zeigen, dass es nicht immer teuer oder kompliziert sein muss. Manchmal reicht ein simples Haarband, um einem Look das gewisse Etwas zu verleihen. Also: Warum nicht beim nächsten Drogerie-Besuch einfach mal eins mitnehmen? Lena Gercke macht’s vor – und wir folgen nur allzu gern.