Viele träumen von einem Leben als Influencer:in oder Blogger:in. Doch was die meisten von der Selbstständigkeit zurückhält, ist die Angst vor der Buchhaltung. Denn dort lauern viele Stolperfallen und potenzielle Fehlerquellen. Egal, ob du bereits als Freiberufler:in arbeitest, gerade deine Selbstständigkeit planst oder mit dem Gedanken spielst, dir ein eigenes Business aufzubauen: Wir verraten dir, welche 3 Fehler bei der Buchhaltung am häufigsten vorkommen und wie du sie vermeidest.
Fehler bei der Buchhaltung: Darauf musst du achten
Das sind die häufigsten Fehler bei der Buchhaltung
Selbstständig zu sein, hat einerseits große Vorteile: Man erfüllt sich den Traum vom eigenen Business, kann arbeiten wann, wo und wie man will und ist sein eigener Boss. Leider birgt das Dasein als Freiberufler:in aber auch einige Gefahren. So gibt es typische Fallen, in die sowohl angehende als auch erfahrene Selbstständige immer wieder tappen.
1. Rechnungen falsch schreiben
Bei der Buchhaltung muss man ganz exakt sein. So auch beim Schreiben von Rechnungen. Hier müssen einige rechtliche Vorgaben berücksichtigt werden, zum Beispiel eine umfassende Leistungsbeschreiben sowie die Auflistung der Umsatzsteuer. Fehlen diese wichtigen Informationen auf einer Rechnung, können Kund:innen eine Nachbesserung verlangen. Konkret bedeutet das: Es dauert noch länger, bis die erbrachte Leistung bezahlt wird.
Mit einer speziellen Software, die automatisch Rechnungen erstellt, lässt sich dieses Problem einfach und ohne Mehraufwand vermeiden.
2. Geldeingänge nicht kontrollieren
Leider verlassen sich viele Selbstständige auf die Zuverlässigkeit ihrer Kund:innen. Das kann nach hinten losgehen. Denn nicht alle zahlen zeitnah ihre Rechnungen. Deshalb solltest du nicht den Fehler begehen und vergessen, deine Geldeingänge zu kontrollieren. Denn im schlimmsten Fall kann das zu einem Engpass auf deinem Konto führen.
Überprüfe daher mindestens einmal pro Monat, ob alle Forderungen erfüllt wurden und versende, wenn nötig, Mahnungen. Empfehlenswert ist die digitale Erfassung und Archivierung aller Rechnungen, um im Zweifelsfall nochmal nachprüfen zu können.
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3. Die eigenen Fähigkeiten überschätzen
Die Buchhaltung ist eine kleine Wissenschaft für sich. Dennoch wollen viele Selbstständige sparen und übernehmen die Buchhaltung deshalb eigenständig. Doch wer sich nicht auskennt, verliert schnell den Überblick. Das kann das ganze Unternehmen gefährden!
Außerdem unterschätzen viele angehende Freiberufler:innen den nötigen Zeitaufwand, um den Papierkram zu erledigen. Leichter macht man es sich mit digitalen Tools, die bei der Buchhaltung unterstützen.
Fehler bei der Buchhaltung umgehen: Was kann lexoffice?
Um Fehler bei der Buchhaltung zu vermeiden, bieten sich spezielle Softwares an. Mit ihnen ersparst du dir das manuelle Sammeln und Abheften der Belege. Stattdessen kannst du Kassenzettel einfach abfotografieren. Die automatische Texterkennung scannt alle wichtigen Infos und legt sie übersichtlich digital ab. Außerdem kannst du Rechnungen erstellen, verschicken und kontrollieren, ob sie beglichen wurden.
Vom Marktführer Lexware gibt es die Buchhaltungssoftware lexoffice. Verschiedene Magazine und Online-Portale haben diese in den letzten Jahren 27-mal zum Testsieger gekürt. Die Software gibt es auch als praktische App für alle gängigen Smartphones und Tablets. Du kannst dich kostenlos registrieren 🛒 und 30 Tage lang alle Funktionen testen. Der Testzeitraum endet nach 30 Tagen automatisch. Wenn du direkt startest, profitierst du vom Aktionsrabatt. lexoffice hat keine Mindestvertragslaufzeit und ist monatlich kündbar.
Das Beste: Für viele Buchhaltungssoftwares wie lexoffice brauchst du keinerlei Vorkenntnisse. Sie ermöglichen dir den unkomplizierten Einstieg in die Welt der Online-Buchhaltung.
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