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Für einen gesünderen Garten: Verbanne diese 5 Dinge aus deiner grünen Oase

Als Gartenbesitzer:in möchte man seinen Garten so schön wie möglich halten. Um das zu schaffen, solltest du die folgenden Dinge aus deinem Garten verbannen.

Frau im Garten
© sebra - stock.adobe.com

Upcycling im Garten: Diese Dinge kannst du im Garten wiederverwenden

Welche Alltagsgegenstände kann man für das Upcycling im Garten nutzen? Wir zeigen dir, was alles möglich ist.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Menschen mit einem Garten wollen sich aus diesem meistens eine grüne Oase machen. Aufgrund dessen steckt man viel Arbeit und Schweiß in Begrünung und Co. Allerdings solltest du nicht nur auf die Schönheit achten, sondern auch auf die Gesundheit des Gartens! Wir verraten dir deshalb, auf welche Dinge du in deinem Garten verzichten solltest.

1. Invasive Pflanzen

Sogenannte Neophyten – Pflanzen, die nicht aus hiesigen Gebieten kommen, sondern durch Menschenhand in unser Ökosystem eingeführt wurden – können teilweise ohne Bedenken angepflanzt werden, denn zu ihnen gehören auch Kartoffeln und Tomaten. Allerdings gibt es auch Neophyten, die sich sehr schnell ausbreiten und dadurch heimische Arten und im Gegenzug auch heimische Tiere vertreiben, die auf diese Pflanzen angewiesen sind. Diese Pflanzen bezeichnet man als „invasiv“. Zu diesen zählen unter anderem Ambrosia, der Japanische Staudenknöterich oder die Kanadische Goldrute.

Ambrosia
Ambrosia verdrängt heimische Pflanzen. Foto: masyok – stock.adobe.com

2. Torfreiche Erde

Pflanzen, die einen Boden mit einem niedrigen pH-Wert benötigen, benötigen auch Torf. Allerdings sollte man von der Verwendung dessen trotzdem absehen. Denn um Torf zu verkaufen, werden ganze Moore trocken gelegt. Dadurch werden ganze Ökosysteme zerstört und auch das im Tor gespeicherte CO₂ freigesetzt. Zusammengefasst ist Erde mit Torfanteil also ziemlich schlecht für die Umwelt.

3. Chemische Unkrautvernichter

Vor allem, wenn du Haustiere oder Kinder hast, solltest du auf chemische Unkrautvernichter verzichten. Und auch für dich können diese Mittel schädlich sein. Aufgrund dessen solltest du Unkraut nur auf natürliche Weise entfernen oder Hausmittel nehmen, die umweltfreundlicher und auch günstiger sind. Das Gleiche gilt auch für Dünger!

4. Das falsche Vogelfutter

Viele Menschen hängen diverses Vogelfutter in ihrem Garten auf, um den Vögeln etwas Gutes zu tun. Allerdings solltest du darauf achten, dass du auch das richtige Vogelfutter nimmst. Verzichte deshalb auf Sonnenblumenkerne, an denen zum Beispiel Jungvögel ersticken können. Außerdem sollte sich in deinem Vogelfutter kein fettreiches Futter oder Erdnüsse befinden. Besser eignen sich Haferflocken, Rosinen oder Kleie.

https://stage.wmn.de/stories/upcycling-garten-die-du-am-wochenende-ausprobieren-solltest-id500336

5. Giftige Pflanzen für Haustiere oder Kinder

Genauso wie sich keine chemischen Mittel gegen Unkraut in deinem Garten finden lassen sollten, solltest du auch versuchen, giftige Pflanzen für Haustiere oder Kinder zu vermeiden, denn diese sind meistens regelmäßig im Garten – auch mal ohne Aufsicht. Welche Pflanzen für Hunde giftig sind, findest du hier: Giftige Pflanzen für Hunde, die du kennen solltest.