Auch wenn es sich bei der Zeitumstellung jedes Jahr um zwei festgelegte Termine handelt, haben wir Probleme uns zu merken, wann was passiert. Werden die Uhren eine Stunde vor- oder nachgestellt? Damit du weißt, wann du deine Uhren umstellen musst (falls du noch analoge Exemplare zuhause hast), und wie du dir das zukünftig merken kannst, liefern wir dir in diesem Artikel das Datum, eine tolle Eselsbrücke und gleich noch ein paar Wohlfühltipps mit.
Zeitumstellung: Wann werden die Uhren 2023 auf Winterzeit umgestellt?
Vorweg: Du hast noch genug Zeit, dich darauf vorzubereiten. Am Sonntag, den 29. Oktober 2023 ist es soweit. In den frühen Morgenstunden genauer gesagt um 3 Uhr früh, werden die Uhren auf 2 Uhr gestellt. Wie du siehst, ist das eine gute Nachricht, denn du hast eine Stunde länger Zeit zum Schlafen, Feiern oder was du sonst noch so vorhast.
Zeitumstellung 2023: Wann passiert nun was?
Die Zeitumstellungen sind festgelegt: So werden die Uhren immer am letzten Sonntag im März auf Sommerzeit und am letzten Sonntag im Oktober auf Winterzeit umgestellt. Bei der Umstellung auf Sommerzeit wird die Zeit eine Stunde vorgestellt, was eine kürzere Nacht bedeutet. Bei der Umstellung auf die Winterzeit wandert der Zeiger eine Stunde zurück, die Nacht ist also länger.
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Witzige Eselsbrücken, um sich die Zeitumstellung zu merken
Da man sich schwer merken kann, wohin der Zeiger bei der Zeitumstellung wandert, gibt es schicke Eselsbrücken. Je nachdem, ob du eher ein Zahlen- oder Wortmensch bist, hier eine kleine Auswahl der besten Eselsbrücken zur Zeitumstellung.
„Im FRÜHjahr muss man FRÜHer aufstehen“: Also werden die Uhren bei der Sommerzeit eine Stunde vorgedreht.
„Zeitumstellung funktioniert wie das Thermometer“ – im Frühjahr plus und im Winter minus. So wandern die Zeiger auf der Uhr.
„Frühjahrsmüdigkeit“: Weil die Uhr eine Stunde vorgedreht wird, gibt es weniger Schlafzeit. Passend dazu: „Im Winter gibt es Winterschlaf.“ Du darfst also eine Stunde länger schlafen, denn die Uhren werden zurückgedreht.
Besonders anschaulich ist diese Eselsbrücke: „Bei der Zeitumstellung ist es wie mit den Gartenmöbeln.“ Im Frühjahr kommen sie VOR die Tür, im Herbst ZURÜCK in den Schuppen.
Du stehst eher auf Zahlen? Hier kommt die „2-3-2-Regel“: Zur Sommerzeit wird die Uhr also von zwei auf drei Uhr gestellt, zur Winterzeit wieder von drei auf zwei Uhr.
Und wer es lieber englisch mag, kann sich diesen Spruch vielleicht am besten merken: „Spring forward, fall back.“ Im Frühling („spring“) drehst du den Zeiger eine Stunde vor, im Herbst („fall“) dementsprechend eine Stunde zurück.
Wie kommst du mit der Zeitumstellung klar? 3 tolle Tipps
Natrlich reagiert jeder anders auf die Zeitumstellung, es gibt aber einige allgemeingltige Tipps. Bleib zunächst entspannt! Es gibt einige Tipps, wie man seine innere Uhr überlisten kann, so dass die Zeitumstellung dir nicht so viel anhaben kann. Mit diesen drei Tricks startest du entspannt in die Winterzeit.
Quelle: merkur.de