Die Außentemperaturen sind innerhalb der letzten Wochen drastisch gesunken, weswegen viele von uns ihre Wintermäntel und Accessoires wieder ausgepackt haben. Dazu gehört natürlich auch die kuschelig, warme Mütze – meistens aus Wolle. Jede:r, der schon mal solch eine Mütze für eine längere Zeit getragen hat, wird wissen, dass die Haare sehr darunter leiden. Wir zeigen dir, wie du deine Haare im Winter – trotz Mütze – schützen kannst.

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Schöne Haare trotz Mütze?

Wir haben drei Tipps für dich, wie du deine Haare auch unter der Mütze schützen kannst, damit du mit gesunden Haaren durch den Winter kommst.

1. Vorbereitung ist das A und O: Feuchtigkeit spenden vor dem Mützentragen

Bevor du deine Mütze aufsetzt, ist es ratsam, deinen Haaren etwas zusätzliche Feuchtigkeit zu gönnen. Denn vor allem kalte Winterluft und beheizte Innenräume können die Luftfeuchtigkeit entziehen, was wiederum auch zu trockenen Haaren führen kann. Verwende aus diesem Grund eine feuchtigkeitsspendende Haarpflege, sei es in Form von Leave-in-Conditioner, Haaröl oder einer Feuchtigkeitsmaske. Die Produkte sollten gleichmäßig verteilt werden, besonders an den Spitzen, die nämlich oft am stärksten unter Trockenheit leiden.

2. Schutzschicht: Seide oder Satin unter der Mütze

Um Reibung und statische Aufladung zu minimieren, trage unter deiner Mütze eine Haube oder ein Stirnband aus seidigem oder satiniertem Material. Im Gegensatz zu Baumwolle, die Feuchtigkeit aus den Haaren ziehen kann, bewahren Seide und Satin die Feuchtigkeit und verhindern somit unerwünschte Reibung. Diese schützende Schicht sorgt nicht nur für gesündere Haare, sondern sieht auch noch stylisch aus.

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3. Frisuren für den Schutz: Zöpfe, Dutt und Co.

Eine weitere effektive Methode, um das Brechen der Haare unter der Mütze zu minimieren, ist das Stylen in schützenden Frisuren. Trage deine Haare beispielsweise in einem lockeren Zopf, einem geflochtenen Dutt oder einer anderen Frisur, die die Haare zusammenhält. Dadurch wird nicht nur das Risiko von Knoten und Verfilzungen reduziert, sondern auch der Schutz vor äußeren Einflüssen wie Wind und Kälte verstärkt.

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