Die Modemarke H&M plant die Eröffnung eines virtuellen Stores im Metaverse. Wie zahlreiche weitere Marken möchte der schwedische Konzern seinen Kund:innen damit ermöglichen, virtuell in einer 3D-Filiale zu shoppen. Wie das ganze aussehen soll, liest du hier.
H&M wird 3D
In letzter Zeit kann man in zahlreichen Medienberichten vom sogenannten Metaversum lesen. Dabei handelt es sich um einen virtuellen kollektiven Raum, der vor allem für zahlreiche große Marken attraktiv scheint.
So plant nun auch der Moderiese H&M seinen ersten Store im Metaverse aufzubauen. Das soll in Zusammenarbeit mit der Virtual Reality-Plattform CEEK geschehen. Der Store wird sich dann in der CEEK City finden und ermöglicht Kund:innen, virtuelles Windowshopping bis hin zu richtigen Verkaufsabschlüssen.
Auf Twitter teilte @CEEK mit, wie dieses virtuelle Shopping in einem H&M-Store künftig aussehen könnte. Kund:innen können die digitale Kleidung von H&M im Metaverse anprobieren und bezahlen. Dafür erhalten sie sogenannte CEEK Coins, die sie später in physischen Geschäften dafür nutzen, die Kleidung zu bestellen.
Bisher beschränkte sich CEEK im Metaversum auf den Unterhaltungsbereich. Sie bieten unter anderem virtuelle Theatervorstellungen, Konzerte und Sportveranstaltungen an. Nachdem nun auch Token eingeführt wurden, können fortan auch Einkäufe getätigt werden.
H&M ist im Übrigen nicht die erste Marke, die sich in den virtuellen Raum wagt. Bereits Luxusmarken wie Ralph Lauren, Gucci und Balenciaga öffneten ihre Türen virtuell.
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