Es gibt Schmuck in allerlei Farben und aus allerlei Materialien. Gerade neuerdings sind Ohrringe aus Kunststoff der letzte Schrei. Viele bleiben trotz des neuen Trends jedoch bei den klassischen, geliebten Edelmetallen. Die Frage ist dann: Passt Gold, Silber oder Roségold besser zu mir? Wir verraten, ob Rosegold Schmuck dir wirklich steht.
Rosegold Schmuck: Woraus besteht er?
Das rosafarbene Gold ist – festhalten – genauso hochwertig wie richtiges Gold! Der einzige Unterschied: Rosegold Schmuck enthält neben Gold auch etwas Kupfer. Daher kommt auch die zarte Farbe.
Die Legierung kann neben Gold und Kupfer außerdem aus Silber, Palladium, Platin, Zink und Nickel bestehen. Wie auf www.thomassabo.com angegeben, umfasst das hochwertigste Roségold, nämlich das 750er, einen Feingoldgehalt von 75 %. Beigemischt sind dann 16 % Kupfer und 9 % Silber.
Steht mir Schmuck in Roségold auch?
Nun stellt sich die Frage: Steht dir Schmuck in dieser besonderen Farbe? Die Antwort ist JA. Denn: Roségold steht allen Hauttypen. Das macht diese Schmuckfarbe zum absoluten Allrounder deiner Outfits.
Der Grund ist, dass das Gold in Rosa kühle und warme Untertöne besitzt. Es lässt sich also zu warmer, gebräunter Haut sowie zu blasserer Haut mit kühlem Teint kombinieren.
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Rosegold Schmuck: Feminin und dezent
Wenn du also eine Abwechslung von Silber, Gold und buntem Plastik-Schmuck haben möchtest, lohnt es, mal zu roségoldenen Accessoires zu greifen. Die Farbgebung ist feminin und äußerst dezent. Probier‘ es auf deinem Hautton ruhig mal aus, und lass dich von dem modischen Edelmetall überzeugen. Dabei ist selbst egal, ob dein Outfit eher elegant oder sportlich ist.