Ein verrückter Cocktail-Mix erwartet dich zur Oktoberfest-Zeit: Du kennst bestimmt noch nicht unser Weißbier Mojito Rezept. Du denkst vielleicht, die zwei Drinks passen nicht zusammen? Hold my beer! In der Welt der Cocktails gibt es keinen Stillstand, sei kreativ! Probiert Bier und die lebhaften Aromen eines Mojitos, und feiern diese neue Kombination auf deinem Oktoberfest mit Freund:innen.

Oktoberfest Cocktail: Weißbier Mojito

Es mag sich verrückt anhören, aber es schmeckt: Bier, das normalerweise aus Bitterkeit und Hopfen besteht, trifft auf den klassischen Mojito, der Minze und Limette in den Vordergrund rückt. Der Mix dieser Welten verspricht ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das dich staunen lassen wird.

Wenn du gar keine Lust auf Alkohol hast, dann bereite dir doch mal einen Mocktail zu. Diverse Rezepte dafür findest du hier:

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Zutaten für einen Weißbier Mojito

Und los geht es mit dem Mixen der Zutaten für dein Mojito Rezept mit Weißbier:

40 ml weißer Rum
20 ml Limettensaft
1 Zweig frische Minze
20 ml Holunderblütensirup
5 Stück Eiswürfel
120 ml Weißbier zum Auffüllen

Cocktail-Klassiker, die du kennen solltest

Weißbier Mojito: Zubereitung

Zerdrückte Minze in ein Glas geben.
Füge den Limettensaft und den Holunderblütensirup hinzu.
Fülle das Glas mit den Eiswürfeln.
Gieße den weißen Rum über die Mischung.
Vorsichtig umrühren, um die Zutaten zu vermengen.
Weißbier langsam ins Glas gießen und nochmal umrühren.
Garniere den Cocktail nach Belieben mit einem Minzzweig oder einer Limettenscheibe.

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Du merkst, dass dieser Cocktail eine heftige Mischung ist, achte also darauf und trink nicht zu viel in kurzer Zeit davon. Mindestens genauso stark ist ein Cocktail aus Tequila und Bier, wie du diesen zusammenmixt, erfährst du hier.

Anmerkung der Redaktion:

Der Konsum von Alkohol kann zu Alkoholismus und anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Gehe verantwortungsbewusst mit Alkohol um und such dir bei Verdacht auf problematischen Konsum oder Alkoholabhängigkeit professionelle Hilfe. Dieser Artikel ersetzt nicht den Rat einer qualifizierten Mediziner:in oder Suchtberater:in.