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Süßer Genuss für jeden Tag: selbst gemachte Zimtbrötchen

Versüßen garantiert jeden Start in den Tag: Fluffige Zimtbrötchen aus Hefeteig schmecken wie vom Bäcker und gelingen selbst Backanfängern!

Zimtbrötchen auf einem Teller arrangiert.
© stock.adobe.com/ marysckin

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Schließe die Augen und stell dir vor: Der warme, süße Duft von Zimt steigt aus dem Backofen empor, während sich darin Zimtbrötchen goldbraun färben. Der betörende Geruch füllt deine Küche mit Geborgenheit und Vorfreude auf den kommenden Genuss. Na, hast du jetzt Hunger bekommen? Dann folge uns in die Küche und backe das köstliche Kleingebäck gleich nach!

Zimtbrötchen wie vom Bäcker

Das Geheimnis der fluffigen Zimtbrötchen wie vom Bäcker liegt in der perfekten Kombination aus süßem Hefeteig und dem leckeren Zimtzucker-Mantel. Der Teig wird rund zehn Minuten geknetet und darf dann für 60 Minuten an einem warmen Ort ruhen, damit er schön aufgeht. Anschließend wird er zu zwölf Kugeln geformt und im Backofen zu goldener Perfektion gebacken. Das Ergebnis: Zimtbrötchen, die außen knusprig und innen herrlich weich sind. Mhm, da läuft uns jetzt schon das Wasser im Munde zusammen!

Unser Rezept für Zimtbrötchen ist vielseitig einsetzbar. Mit ihrer süßen Note sind sie die perfekte Begleitung für einen tollen Start in den Morgen, einen gemütlichen nachmittäglichen Kaffee oder einfach als süße Nascherei für zwischendurch. Und du kannst dich bei ihrem Anblick daran erfreuen, dass du die kleinen Leckerbissen einfach selber gebacken hast.

Na, gehst du jetzt unter die Bäcker? Sehr schön, wir haben nämlich noch mehr tolle Brot- und Brötchen-Rezepte bei Leckerschmecker. Backe doch als nächstes Schokobrötchen wie vom Bäcker oder überrasche deine Lieben beim nächsten Sonntagsfrühstück mit knusprigen Bagels oder leckeren Körnerbrötchen. Steht dir der Sinn eher nach Brot, können wir dir auch noch diese fünf außergewöhnlichen Brotrezepte ans Herz legen.

Die Zubereitung der Zimtbrötchen erfordert durch die Ruhephase des Hefeteigs zwar etwas Zeit, ist aber ansonsten unkompliziert. Du kannst die Brötchen auch gut auf Vorrat backen – unser Rezept ergibt gleich ein Dutzend. Die lassen sich wunderbar an deine Lieben verteilen oder auch einfrieren. So kannst du immer, wenn du Lust auf einen köstlichen Zimt-Moment hast, ein bis zwei Brötchen im Backofen auftauen und genießen. An die Brötchen, fertig, los!

Zimtbrötchen

  • 2 EL Margarine
  • 250 ml Milch
  • 500 g Mehl
  • 2 EL Zimt
  • 4 EL Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Pck. Trockenhefe
  1. Gib Margarine und Milch in einen großen Topf und erhitze alles, bis sich die Margarine aufgelöst hat. Vorsicht, sie brennt schnell an.
  2. Fülle Mehl, 1 EL Zimt, 2 EL Vanillezucker, Salz und Trockenhefe in eine Schüssel. Gib die lauwarme Margarine-Milch-Mischung zum Mehl und verknete alle Zutaten 10 Minuten zu einem Teig.
  3. Lasse den Teig für die Zimtbrötchen dann abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde ruhen lassen, damit er gut aufgehen kann.
  4. Heize den Backofen auf 180 °C Umluft vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus.
  5. Teile deinen Teig nach der Ruhezeit in 12 Teile und forme Kugeln daraus. Verteile die Kugeln auf dem Backblech und drücke sie etwas platt. Verrühre 3 EL Wasser mit 1 EL Zimt und 2 EL Vanillezucker und bestreiche die Oberseite deiner Brötchenkugeln damit.
  6. Backe die Zimtbrötchen auf mittlerer Schiene 25 Minuten goldbraun.

Wer mag, gibt für die extra-weihnachtliche Note noch etwas Kardamom in den Teig.