Insbesondere wenn die Temperaturen steigen, wird unser Haar und unsere Kopfhaut stärker belastet, da sie durch Sonneneinstrahlung und Hitze zusätzlich strapaziert werden. Als Folge neigen wir dazu, trockenes Haar zu entwickeln. Es gibt jedoch einige kleine Fehler, die wir während dieser Jahreszeit machen können und die das Auftreten von Trockenheit begünstigen. Wenn wir diese Fehler vermeiden, können wir schnell Abschied von trockenem Haar nehmen.
Ursachen für trockene Haare
Welche Fehler führen zu trockenen Haaren?
Trockenes, strapaziertes Haar kann verschiedene Ursachen haben. Besonders viel Styling mit Hitze oder auch die falschen Produkte können dazu führen. Auch wenn du deine Haare zu oft wäschst oder kämmst, führt das zu trockenen Haaren. Jedoch gibt es auch ganz banale kleine Fehler, die trockene Haare begünstigen.
1. Du wäschst deine Haare zu oft
Zu häufiges Waschen kann das Haar austrocknen und stumpf machen, während zu wenig Waschen zu Ölablagerungen, Geruch und Schuppenbildung führen kann. Versuche, deinen richtigen Rhythmus zu finden und wasche deine Haare mit lauwarmen Wasser.
2. Du gibst deinem Körper zu wenig Flüssigkeit
Allgemein ist es wichtig, viel zu trinken und im Sommer bei Hitze umso mehr. Bekommt dein Körper also zu wenig Flüssigkeit, kann er auch nichts an dein Haar abgeben. Gesundes Haar erfordert nicht nur die richtige Pflege von außen, sondern auch von innen. Die Mineralien und Salze im Wasser sind wichtig für Haut und Haare.
3. Du ernährst dich falsch
Auch die Ernährung spielt eine große Rolle für deine Haare. Durch eine ausgewogene Ernährung lieferst du deinem Körper wichtige Nährstoffe, die er braucht, um Haut und Haar damit zu versorgen. Zu den Wichtigsten zählen beispielsweise die Omega-3-Fettsäuren, diese sind unter anderem im Fisch, Nüssen oder rohem Gemüse. Natürlich funktioniert das nicht immer, weswegen man auch zu Nahrungsergänzungsmitteln, die beispielsweise Vitamine liefern, greifen kann.
4. Falsche Inhaltsstoffe in deiner Pflege
Besonders bei trockenen Haaren und juckender Kopfhaut sollte man auf die Inhaltsstoffe in seiner Haarpflege achten, da es sich lohnen kann, natürliche Produkte zu verwenden. Chemische Inhaltsstoffe wirken oft nur kurzzeitig und können das Haar austrocknen lassen. Oft sind natürliche Produkte auch leichter verträglich, auch wenn es etwas Zeit braucht, damit man einen Unterschied sieht.
5. Du schenkst deiner Kopfhaut zu wenig Aufmerksamkeit
Wir kümmern uns täglich um unser Gesicht und cremen unseren Körper regelmäßig ein, dabei vergessen wir oft, dass unsere Kopfhaut ebenso unsere Aufmerksamkeit und Pflege benötigt. Auch wenn es durch unsere Haare schwieriger ist, an die Haut heranzukommen, braucht es dennoch mehr Pflege als nur Shampoo und Conditioner.
Denn auch manche Hautstellen auf der Kopfhaut können einige Poren enthalten, die wenig bis gar keine Feuchtigkeit aufnehmen können. Daher ist es ratsam, regelmäßig eine Maske für die Haare zu machen. Dafür die Maske in die Haare geben und danach eine Haube aufsetzen, um das ganze einwirken zu lassen. So können die Poren durch die Wärme geöffnet werden und die Kopfhaut wird mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt.
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Fazit: Lass deine Haare nicht austrocknen
Beachtest du diese Tipps, bist du auf dem besten Weg, um trockene Haare vorzubeugen. Zusätzlich kannst du deine Haare mit einer Pflege mit Feuchtigkeit verwöhnen oder du setzt im Sommer auf eine Kopfbedeckung, um das Austrocknen der Kopfhaut zu verhindern.
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