Der Frühling steht vor der Tür und das bedeutet, dass sich alles ändert! Die Tage werden länger und wärmer, was sich natürlich auch auf unsere Gesundheit auswirkt. Wusstest du schon, dass Studien gezeigt haben, dass sich mit dem Wechsel der Jahreszeit auch bestimmte Dinge in unserem Körper verändern? Aber keine Sorge, wir haben die Antworten darauf, was der Frühling mit deiner Gesundheit macht und ob die Auswirkungen positiv oder negativ sind. Mehr dazu, erfährst du in diesem Artikel.
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Frühling & Gesundheit: 5 Dinge, die in deinem Körper passieren
Während wir in der dunklen Jahreszeit in den Herbstblues oder die Winterdepressionen verfallen, holt der Frühling uns mit seinem „neuen Beginn“ wieder aus diesem dunklen Loch heraus. Kein Wunder also, dass das Ende der tristen Zeit auch etwas in unserem Körper verändert! Doch auch hier gibt es Effekte, die nicht immer positiv daherkommen. Wir verraten dir fünf Dinge, die sich im Frühling gesundheitlich für dich ändern.
1. Frühlingsgefühle
Nein, das Wort „Frühlingsgefühle“ ist nicht einfach nur ein dahingesagtes Stichwort. Denn hierhinter stecken messbare Veränderungen der Lebensqualität! Durch die vermehrte Sonnenstrahlung auf unserer Haut werden die Glückshormone Endorphine und der Stimmungsmacher Serotonin ausgeschüttet. Die Unterdrückung des in der dunklen Jahreszeit vermehrt vorhandenen Melatonins begünstigt einen Boost an Vitalität. Winter adé, hallo Glücksmomente!
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2. Entspannung
Die Tage werden länger und laut einer amerikanischen Studie führt das zu einer emotionalen Entlastung! Denn: Wir nehmen unseren Alltag im Frühling und den warmen Jahreszeiten viel entspannter und stressfreier wahr als in den dunklen und kalten Monaten des Jahres.
3. Kribbelnde Nase & tränende Augen durch Allergie
Wie schon zuvor angekündigt, bringt der Frühling allerdings nicht nur Positives mit sich. Denn die hohe Pollenbelastung kann für Allergiker:innen unglaublich anstrengend werden. Rund 15 % der Deutschen leiden unter einer Pollenallergie, was dazu führt, dass sich diese Menschen nach dem Winter sehnen und die warmen Tage nicht wirklich genießen können.
4. Kopfschmerzen
Eine weitere negative Auswirkung, die der Frühling auf unsere Gesundheit hat, sind Kopfschmerzen. Denn obwohl die Tage immer wärmer werden, war vor allem unser April in Bezug auf das Wetter extrem wechselhaft. Selbst Menschen, die nicht wettersensibel sind, klagen in dieser Zeit über Kopfschmerzen.
5. Stärkung des Gedächtnisses
Obwohl viele Menschen Kopfschmerzen plagen, gibt es für unseren Kopf im Frühling auch positive Effekte. Denn das Hinausgehen und Genießen der Sonnenstrahlen beeinflusst unser Gehirn und verbessert somit dessen Leistungsfähigkeit. Eine Win-win-Situation!
Frühling & Gesundheit: Die Sonnen- und Schattenseiten
Menschen, die mit einer Allergie zu kämpfen haben, können den Frühling sicherlich nur halb so sehr genießen wie die Bevölkerungsgruppe, welche keiner Pollenbelastung ausgesetzt ist. Zum Glück gibt es für den Heuschnupfen allerdings schon viele Medikamente, die auch für diese Menschen den Frühling zu einem wahren Erwachen werden lassen. In diesem Sinne: Raus in die Sonne und das warme Wetter genießen!