3 Tage noch, dann ist Donald Trump endgültig raus und Joe Biden ist drin. Während Donald Trump wohl noch immer in einem Delirium derUngläubligkeit herumschwirrt, macht sich Biden bereits dazu bereit, sein Amt für vollem Einsatz zu erfüllen. Jetzt kommt raus, dass Joe Biden zuallererst einige Beschlüsse rückgängig machen will, die von der Trump-Regierung innerhalb der Amtszeit ausgeklügelt wurden. Will er damit nur ein Zeichen setzen, oder sind das sinnvolle Maßnahmen? Wir schauen uns sie Beschlüsse mal näher an.
Diese Trump-Beschlüsse werden zuerst wieder unwirksam gemacht.
Joe Biden denkt wohl das Gleiche, was viele hierzulande ebenfalls gedacht haben, als Donald Trump seine wahllos wirkende Regierungshand walten ließ: “Hääää?”. Jetzt ist es an ihm, es besser zu machen. Und das soll wohl auch passieren. Allerdings müssen wir uns bei allen positiven Veränderungen durch Joe Biden gleichzeitig bewusst machen, dass es ein Präsident, der nach Trump ins Amt geht und ohne Geisteskrankheit regiert, bereits ein Stein bei den meisten Menschen im Brett hat.
Nur weil Jo Biden nun einige der schwachsinnigsten Beschlüsse Trumps rückgängig macht, ist er noch lange ein brillanter Politiker. Jon Klain, der künftige Stbachef Bidens erklärt die Vorhaben der Demorkaten so:
- Joe Biden werde die Reisebeschränkungen für Besucher aus einigen überwiegend muslimischen Ländern aufheben.
- Außerdem werde Biden im Namen der USA wieder in das Pariser Klimaschutzabkommen eintreten.
- Biden wird eine 100 Tage geltende Maskenpflicht in den meisten öffentlichen Gebäuden anordnen. Nein, die gibt es noch nicht.
- Biden wird sich um die Wiederöffnung von Schulen und Geschäften kümmern.
- Gleichzeitig werde es mehr Virus-Tests geben und bessere wirtschaftliche Unterstützungen für Unternehmer erlassen.
Insgesamt gehe es um 12 Beschlüsse, die Biden direkt nach dem Amtseintritt wieder rückgängig machen wolle. Klain sagt er: „Der gewählte Präsident Biden wird handeln – nicht nur, um die schwerwiegendsten Schäden der Trump-Regierung aufzuheben, sondern auch, um unser Land vorwärts zu bringen.“