Leckmatten sind nicht nur eine gute Beschäftigung für den Vierbeiner. Sie helfen auch, Stress und Angst abzubauen und stimulieren den Hund geistig, weil er überlegen muss, wie er die Leckereien von der Leckmatte bekommt. Viele Modelle im Handel sind allerdings nicht so günstig. Wir zeigen dir deshalb im Folgenden, wie du eine Leckmatte selbst machen kannst – mit wenigen Hausmitteln.
Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.
Mit nur einem Küchen-Utensil: Leckmatte selbst machen
Leckmatten gibt es in verschiedenen Arten und Weisen. Die einen kannst du zum Beispiel mit Noppen an eine Scheibe oder eine glatte Oberfläche kleben, die andere eignet sich für den Boden und ist voller Windungen, die es dem Hund schwieriger machen, die Leckereien herauszubekommen. Doch warum eine aus dem Handel nehmen, wenn man alles für eine DIY-Leckmatte schon zu Hause hat? Alles, was du dafür brauchst, ist dein tiefes Backblech!
Richtig gehört: Man braucht nicht viel für die ultimative Leckmatte. Ein Instagram-Reel zeigt, wie einfach es gehen kann. Man nehme dafür ein tieferes Backblech und belege dieses mit verschiedenen Obstsorten, die der Vierbeiner gerne isst. Im Video werden zum Beispiel Bananen-Stücke verwendet. Anschließend macht die Content-Creatorin über die Bananen etwas Honig (welcher übrigens hervorragend gegen saisonale Allergien helfen kann).
Perfekt für den Sommer: Die DIY-Leckmatte
Nachdem all diese Schritte vollführt wurden, füllt die Instagram-Nutzerin das Backblech mit einer Schicht Wasser, sodass alle Bananen-Stücke oder die Leckerlis deiner Wahl mit der Flüssigkeit bedeckt sind. Und dann? Dann kommt die selbstgemachte Leckmatte in den Gefrierschrank, bis eine gefrorene Leckmatte für deinen Vierbeiner entstanden ist!
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Mit dieser tollen Leckmatte bleibt dein Hund an heißen Tagen nicht nur erfrischt, er nimmt auch Wasser auf und lernt, dass er für sein Futter arbeiten muss. Dies eignet sich vor allem für Fellnasen, die ihr Essen am liebsten in einem Bissen herunterschlucken.