Immer wieder hört man, dass wir Menschen vor allem im Winter bestimmte Vitamine und Nährstoffe benötigen, die uns diese Jahreszeit auf natürlichem Wege nicht hundertprozentig liefern kann. Dieser Fakt gilt allerdings nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Haustiere und die Stubentiger in unseren Haushalten. Wir haben uns schlaugemacht, welche Vitamine und Nährstoffe Katzen jetzt in dieser kalten Jahreszeit brauchen.
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Katzen & Vitamine: Was ändert sich im Winter?
Auch an unseren Haustieren geht der Wintereinbruch nicht spurlos vorbei. Natürlich merken auch sie, dass es schneller dunkler und vor allem auch kalt wird. Hunde müssen nun oft ein Mäntelchen tragen, während Freigeherkatzen meistens nicht mehr so lange hinaus dürfen. Doch nicht nur die äußeren Umstände ändern sich – auch der Körper von Hund, Katze und Co. braucht jetzt eine besondere Portion an wichtigen Nährstoffen. Katzen müssen jetzt auch der Kälte strotzen und brauchen dementsprechend viele Vitamine.
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Diese Nahrungsinhalte braucht deine Katze nun
Allgemein lässt sich sagen, dass an der Ernährung von Hauskatzen nicht viel geändert werden muss, da diese sich, im Gegensatz zu Hunden und streunenden Katzen, nicht in der Kälte bewegen. Bei Freigeherkatzen sieht dies allerdings anders aus. Denn diese werden aufgrund der Kälte viel mehr Energie verbrauchen und müssen dementsprechend versorgt werden.
Hier empfiehlt sich deshalb eine Ernährung mit erhöhtem Fleischanteil, um den hohen Bedarf an tierischen Eiweißen zu decken. Achte hier auf jeden Fall darauf, dass das Futter frisch ist, um Magenprobleme zu vermeiden. Auch wenn du deiner Katze jetzt einen erhöhten Fleischanteil reichst, solltest du trotzdem darauf achten, dass sie ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt ist. Dies kannst du super mit dem richtigen Trockenfutter erreichen, welches deinem Stubentiger den ganzen Tag zur Verfügung steht.
Welche Vitamine braucht eine Katze allgemein?
Nachdem du nun weißt, auf was du im Winter bei der Ernährung deiner Katze besonders achten solltest, haben wir hier nochmal eine kleine Übersicht für dich, welche Vitamine dein Stubentiger braucht und wofür genau diese im Körper deiner Katze gut sind.
Vitamin C | Dieses Vitamin können Katzen selbst in kleinen Mengen bilden. Streunende Katzen nehmen dieses auch durch Bestandteile ihrer Beutetiere auf. Ältere oder gestresste Katzen sollten dieses Vitamin nach Absprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin als Nahrungsergänzungspräparat bekommen. |
Vitamin D | Vitamin D sorgt für die einwandfreie Funktion und den Aufbau von Zähnen und Knochen. Dieser Bedarf wird meistens durch das Katzenfutter gedeckt, während auch Sonnenschein hilft, den wichtigen Nährstoff zu synthetisieren. |
Vitamin A | Dieses Provitamin können Katzen nicht verwerten – hier fehlt ihnen das Enzym, den Stoff zu spalten und diesen in Vitamin A zu verwandeln. Das für die Augen, Zähne, Knochen, Haut und Fruchtbarkeit wichtige Vitamin sollten die Stubentiger deshalb durch die Nahrung aufnehmen. |
Vitamin K | Dank dieses Nährstoffes wird für die Blutgerinnung gesorgt. |
Vitamin E | Dieses Vitamin dient dem Zellschutz. |