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Diese 3 Dinge, hassen IKEA-Mitarbeiter an ihren Kunden

Ein IKEA-Mitarbeiter hat jetzt verraten, welche Dinge du in den Geschäften machen musst, damit dich die Angestellten hassen. Mehr dazu erfährst du in diesem Artikel.

Ikea-Mitarbeiter
Diese Dinge hassen Ikea-Mitarbeiter an den Kunden. Foto: Getty Images/ Bloomberg / Kontributor

IKEA ist eine der bekanntesten und größten Möbelhäuser weltweit. Jedes Jahr zieht es Millionen von Menschen in die Filialen, um neue Möbel zu kaufen oder sich inspirieren zu lassen. Doch hinter den Kulissen gibt es Dinge, die IKEA-Mitarbeiter an ihren Kunden hassen. Worum es sich dabei handelt, erfährst du in diesem Artikel. 

Wenn du diese 3 Dinge tust, hassen dich die IKEA-Mitarbeiter 

Jeder von uns war höchstwahrscheinlich schon einmal in den 54 IKEA-Filialen, die es bundesweit in Deutschland gibt. Anders als in anderen Möbelhäusern kannst du hier nicht nur einkaufen, sondern auch im Restaurant essen oder mit deinen Kindern im Spieleparadies toben. Ganz so positiv ist der Ausflugs-Charakter doch nicht für alle: So hat jetzt ein IKEA-Mitarbeiter ausgepackt, welche Dinge im schwedischen Möbelhaus überhaupt nicht gehen. Dazu gehören:

1. Essen oder Trinken 

Der Unterschied zu IKEA und anderen Möbelhäusern ist, dass du nicht nur in einem Restaurant Mahlzeiten zu dir nehmen kannst, sondern auch einen Imbiss hast, der Hotdogs anbietet oder einen kleinen Supermarkt, der Kekse, Zimtschnecken oder andere Leckereien verkauft. Hier ist das Verzehren von Nahrungsmitteln natürlich völlig in Ordnung. 

Anders sieht es jedoch auch, wenn ihr in den Ausstellungsbereichen Mahlzeiten zu euch nimmt. So beschwert sich der ehemalige IKEA-Mitarbeiter Sonny Cartright gegenüber dem Online-Magazin Business Insiders, dass viele Kund:innen mit ihren Getränken und Snacks in die Ausstellungsbereiche kommen und dann Spuren auf Möbeln hinterlassen.

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Während ein Schluck Wasser keine große Sache ist, sieht es bei klebrigen Softgetränken oder belegten Brötchen schon wieder anders aus. So hinterlassen diese Flecken und Krümel, die die Möbel beschädigen können. 

2. Müll liegen lassen 

In IKEA-Filialen pflegen Mitarbeiter:innen und Kund:innen eine familiäre Atmosphäre, indem sie sich duzen. Dies soll den Kund:innen das Gefühl geben, sich wie zu Hause oder unter Freund:innen zu fühlen. Dennoch bedeutet das nicht, dass man sich unangemessen benehmen sollte. So hinterlassen viele Kund:innen das Geschäft leider nicht so sauber, wie sie es vorgefunden haben, und lassen überall ihren Müll liegen. 

Sonny Cartright betont in dem Interview, dass es respektlos gegenüber den IKEA-Mitarbeiter:innen sei, leere Essens- und Getränkeverpackungen im Möbelbereich liegenzulassen, da die Angestellten gezwungen sind, diese wegzuräumen.

Daher appelliert er, dass es in dem schwedischen Möbelhaus genügend Mülleimer gibt, die genutzt werden können. Sollte dies nicht der Fall sein, solle man laut Cartright einfach warten, bis man die Gelegenheit hat, seinen Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. 

3. Es sich auf den Möbeln zu bequem machen 

Zwar sollst du dich laut dem IKEA-Mitarbeiter wie zu Hause fühlen, dennoch nie vergessen, dass du dich immer noch in einem Möbelladen befindest. So hat er in seiner beruflichen Laufbahn schon mehr als einmal mitbekommen, dass sich Kund:innen ohne Schuhe unter die Decke eines Bettes legen oder eine ganze Zeit lang auf den Sofas verweilen.

Laut Cartright ist das ziemlich unhöflich, wie er dem Business Insider mitteilt. „Einmal haben wir tatsächlich festgestellt, dass jemand eine Schautoilette für seine eigenen Bedürfnisse benutzt hat.“