Im Rahmen einer Studie der Online-Apotheke Deutsche Medz gaben 57 Prozent der Befragten zu, sich beim Geschlechtsverkehr schon mal verletzt zu haben. 11,9 Prozent berichteten von Muskelzerrungen und Bissspuren, 18,6 Prozent von blauen Flecken, ganze 38,5 Prozent von Knutschflecken und 8,8 Prozent von Blasenentzündungen. Auch Verstauchungen (4,6 Prozent) und Allergische Reaktionen (4,2 Prozent) wurden genannt. Doch es geht noch schlimmer! Das Ergebnis einer neuen Studie belegt: Es gibt eine Sexstellung, bei der sich die meisten Deutschen verletzen, weshalb sie auch als die gefährlichste Sexstellung überhaupt gilt.
Vor welcher gefährlichen Sexstellung du dich Hüten solltest
Inzwischen gibt es über 200 Sexstellungen, die Paare auf der ganzen Welt regelmäßig einnehmen. Klassiker dabei sind die Missonarstellung, Doggy Style oder 69. Doch welche ist am gefährlichsten?
Klarer Sieger bei den Sexstellungen mit dem höchsten Gefahrenpotenzial ist die Sexstellung Doggy Style! Von den 1510 Befragten gaben 25,7 Prozent an, dass sie sich hierbei schon mal verletzt haben. Im Anschluss folgt der Klassiker: die Missionarstellung mit 20,2 Prozent. Aber auch „stehend“ haben sich 19,1 Prozent verletzt und 12,6 Prozent beim Oralverkehr.
Und welche Stellungen bieten sonst noch Risiken? Bei der Reiterstellung und der Löffelchenstellung verletzten sich jeweils 8,6 Prozent.
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In dieser Stadt ist Sex am gefährlichsten
Doch nicht nur die Stellungen an sich bergen Risiken, sondern auch einige Städte gelten als besonders gefährlich. In Dresden hat man offensichtlich den „gefährlichsten“ Sex überhaupt. Hier gaben fast drei Viertel (73,2 Prozent) der Befragten an, sich schon mal beim Sex verletzt zu haben. In Düsseldorf hatten bereits 71 Prozent der Befragten einen Sexunfall. Auf Platz drei landet Hannover mit 66,7 Prozent.
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Was ihr tun könnt, um euch beim Sex nicht zu verletzten
Damit es nicht so weit kommt, solltet ihr miteinander kommunizieren: Was gefällt euch, wo liegen eure Grenzen? Je mehr ihr voneinander wisst, desto entspannter seid ihr. Außerdem solltet ihr euch Zeit nehmen und darauf achten, dass ihr euch wohlfühlt. Beides trägt dazu bei, dass ihr nicht angespannt seid und euch ganz auf den anderen einlassen könnt. Das wiederum führt zu deutlich besserem Sex!
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