Nur eine Ausrede oder tatsächlich die Wahrheit? Der Doping-Vorwurf gegen die US-amerikanische Profi-Boxerin Virginia Fuchs wurden jetzt fallengelassen. Der Grund dafür ist äußerst kurios: Nach Ansicht der Anti-Doping-Agentur USADA wurden die verbotenen Substanzen beim Sex übertragen. Das berichtet die US-Nachrichtenagentur AP.
Sex kann zu positiven Doping-Test führen
Die 32-Jährige war im Februar dieses Jahres außerhalb des Wettbewerbs positiv auf zwei verbotene Substanzen getestet worden. Fuchs habe später herausgefunden, dass ihr Freund Produkte konsumiert hatte, in denen die verbotenen Substanzen enthalten waren. Da sie ungeschützen Verkehr hatten, seien die Mittel in ihren Blutkreislauf gelangt. Nach Untersuchungen sei die Anti-Doping-Agentur sicher, dass die Amerikanerin nicht absichtlich betrogen hatte.
Boxerin zeigt sich erleichtert
Virginia Fuchs zeigte sich nach der Entscheidung erleichtert und twitterte: „Dies war eine große Lektion für mich und jetzt, da es vorbei ist, konzentriere ich mich voll und ganz auf die Vorbereitung auf Tokio“. Fuchs will bei den Olympischen Spielen im kommenden Jahr für die USA im Fliegengewicht antreten. Sie hat 2018 bereits Bronze bei der Weltmeisterschafft gewonnen.
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