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Kampfsport zu Hause: So machst du dich im Wohnzimmer fit

Du willst Kampfsport lernen – aber ganz ohne Gym? Hier erfährst du, wie du zu Hause trainierst, motiviert bleibst und dich stark fühlst.

Girls aufgepasst! Keine Lust aufs Fitnessstudio? Kein Problem, Kampfsport könnt ihr auch mal Zuhause trainieren. Alle Tipps.
© Getty Images / Willie B. Thomas

wmn zu Besuch bei BROOKLYN FITBOXING

Du hast Lust, dich richtig auszupowern und nebenbei noch ein neues Hobby zu entdecken? Dann ist Kampfsport genau das Richtige! Und das Beste daran: Du kannst damit ganz einfach zu Hause starten. Egal ob du nach einem Fitnesskick suchst oder dein Selbstbewusstsein stärken willst – Kampfsport bietet die passende Herausforderung. Und das geht auch ohne Fitnessstudio oder teures Equipment.

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Von Kickboxen bis Tai Chi: Findet euren Kampfsport-Style

Die Welt des Kampfsports ist vielfältig und für jeden Geschmack gibt es die passende Disziplin. Kickboxen etwa bringt euch ordentlich ins Schwitzen und schult eure Reflexe. Karate hingegen legt den Fokus auf präzise Techniken und innere Stärke. Beim Brazilian Jiu-Jitsu lernt ihr, wie ihr euch auch am Boden clever verteidigt. Und wer es ruhiger angehen möchte, findet im Tai Chi eine meditative Praxis, die Körper und Geist in Einklang bringt. Probiert euch aus – ihr müsst euch nicht gleich festlegen, sondern könnt auch mixen und testen, was euch wirklich liegt.

Überlegt, was dich am meisten reizt: Suchst du den Adrenalin-Kick oder eher eine Auszeit vom Alltag? Willst du Muskeln aufbauen oder flexibler werden? Je nachdem, was dich antreibt, findest du garantiert den richtigen Stil für dich. Höre auf dein Bauchgefühl – Kampfsport ist etwas sehr Persönliches, das zu dir passen darf wie deine Lieblingsjeans.

Digitale Trainer*innen: So klappt’s mit dem Online-Learning

Zum Glück musst du für den Einstieg nicht gleich ins Dojo. Das Internet ist voll von tollen Ressourcen für Kampfsport-Neulinge. Auf YouTube findest du unzählige Tutorials von erfahrenen Trainer*innen. Spezielle Apps führen dich Schritt für Schritt durch die Basics. Und wer’s noch persönlicher mag, bucht einen Online-Kurs mit Live-Feedback. Es war noch nie so einfach, zu Hause loszulegen – ohne Druck, aber mit ganz viel Power.

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Fange klein an – 15 Minuten am Tag reichen für den Anfang völlig. So baust du Routine auf, ohne dich zu überfordern. Genieße den Vorteil, in deinem eigenen Tempo zu lernen. Kein Vergleichen mit anderen, kein Leistungsdruck – nur du und deine Entwicklung. Und ja: Schon ein paar Basics reichen, damit du dich richtig gut fühlst.

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Motivation trotz Wohnzimmer-Feeling

Klar, manchmal fällt es schwer, sich aufzuraffen. Schaffte dir deshalb eine Umgebung, die dich inspiriert. Räume eine Ecke frei, lege eine Matte aus und stelle deine Lieblingsmusik an. Feste Trainingszeiten helfen dir, am Ball zu bleiben. Und nach dem Workout gönnst du dir zur Belohnung eine kleine Auszeit! Vielleicht sogar mit einer Gesichtsmaske und einem Smoothie?

Tausche dich auch mit Gleichgesinnten aus. In Online-Communities findest du Sparringspartner*innen fürs virtuelle Training. Folge Kampfsportlerinnen auf Social Media und lasse dich von ihren Erfolgen motivieren. So bleibst du dran, auch wenn mal die Lust fehlt. Denn gemeinsam kämpft es sich einfach besser – auch digital.

Power für Körper und Kopf

Regelmäßiges Training stärkt nicht nur deine Muskeln, sondern auch dein Selbstbewusstsein. Du lernst, Grenzen zu überwinden und mit Stress umzugehen. Diese neue innere Stärke wirkt sich positiv auf deinen Alltag aus – sei es im Job oder in Beziehungen. Und das Beste: Du merkst es nicht nur an dir selbst, du strahlst es auch aus.

Kampfsport ist mehr als nur Fitness. Es ist eine Reise zu dir selbst, bei der du die ganze Kraft entdeckst, die in dir steckt, und Neues über dich lernst. Also: Ran an die Matte und los geht’s! Du wirst überrascht sein, was alles in dir steckt. Und wer weiß – vielleicht wird aus dem Wohnzimmer irgendwann doch noch das erste echte Dojo.

Kampfsport-Training bedeutet körperliche Belastung und sollte nur in gesundem Zustand begonnen werden. Bei bestehenden Beschwerden oder Vorerkrankungen ist ärztlicher Rat einzuholen. Überfordere dich nicht, steigere die Intensität langsam und bleibe geduldig – Fortschritte brauchen Zeit. Führe Techniken immer unter Anleitung erfahrener Trainer aus, um Verletzungen zu vermeiden.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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