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Geheime Paradiese enthüllt: 4 Traumziele für einen unvergesslichen Zwei-Wochen-Urlaub

Vier Fernreiseziele, die sich ideal für einen zweiwöchigen Urlaub eignen – von traumhaften Stränden bis zu kulturellen Highlights.

Oman
© Westend61/GettyImages

Günstige Reiseziele: Diese Orte kann sich jeder erlauben

Welche Reiseziele sind dieses Jahr noch immer günstig? Wir zeigen, wo du deinen Sommerurlaub verbringen kannst, wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Eine aktuelle Befragung von Statista und YouGov zeigt: 43 Prozent der Deutschen fühlen sich erst ab mindestens zwei Wochen Urlaub erholt. Gerade Fernreisen wirken in diesem Zeitfenster ideal: lang genug, um Jetlag und Reisetage auszugleichen, kurz genug, um sie auch im normalen Jahresurlaub unterzubringen. Daher haben wir dir vier Fernreiseziele zusammengestellt, die sich in zwei Wochen bereisen lassen.

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4 perfekte Fernreiseziele für zwei Wochen

1. Oman: Ein Märchen aus Wüste, Fels und Meer

Der Oman wirkt wie ein Märchen aus 1001 Nacht, in dem jeder Tag ein neues Kapitel erzählt. Zwei bis drei Tage in Maskat zeigen glänzende Moscheen, duftende Souks und die Weite des Golfs von Oman. Danach geht es drei Tage ins Hajar-Gebirge, wo kühle Bergluft, Oasendörfer und tiefe Schluchten für überraschende Kontraste sorgen. In den Wahiba Sands verbringt man zwei Nächte unter funkelndem Sternenhimmel, bevor die Reise mit zwei bis drei Tagen an der Küste bei Sur und Ras al-Jinz ausklingt – dort, wo Meeresschildkröten ihre Eier in den Sand legen und Fischer*innen ihre Boote ins Morgenlicht hinausschieben.

Oman
Oman, ein Land auf der Arabischen Halbinsel, umfasst Wüsten, Oasen in Flussbetten sowie eine lange Küste entlang des Persischen Golfs, des Arabischen Meers und des Golfs von Oman. Credit: Tuul & Bruno Morandi/GettyImages

2. Südafrika: Vom Drachenberg ins Land der Flusspferde

Ein Klassiker? Ja, aber Südafrika muss nicht immer nur die Garden Route sein. Ab Durban beginnen zwei Tage zwischen Stränden, Märkten und indischer Küche, bevor es in die Drakensberge geht. Vier bis fünf Tage wandert man dort entlang von Felsformationen, Wasserfällen und dem berühmten Amphitheater im Royal Natal National Park. Danach warten in St. Lucia zwei Tage Bootstouren zwischen Flusspferden und Krokodilen. Den Abschluss bilden drei bis vier Tage Safari im Hluhluwe-iMfolozi-Park. Gut zu wissen: Hier herrscht geringes Malariarisiko. So wechseln sich in 14 Tagen Flipflops, Wanderschuhe und Safarihut nahtlos ab.

Südafrika
Südafrika ist ein Land an der Südspitze des afrikanischen Kontinents, das mehrere ganz unterschiedliche Ökosysteme hat. Credit: Masego Morulane/GettyImages

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3. Panama: Zwischen Skyline, Strand und Nebelwald

Panama erzählt seine Geschichte in drei Kapiteln: Zuerst zwei bis drei Tage in Panama-City, wo die Skyline neben dem kolonialen Casco Viejo steht und die Schleusen des Kanals Weltgeschichte atmen. Dann ein Ortswechsel wie aus dem Bilderbuch: drei bis vier Tage auf den San-Blas-Inseln, barfuß im weißen Sand, das Handy im Rucksack vergessen. Wer danach hoch nach Boquete fährt, verbringt vier bis fünf Tage zwischen Kaffeefarmen, Nebelwäldern und Vulkanausblicken. Ein letzter Abend in Panama-City macht den Abschied besonders schwer.

Panama
Das Land Panama liegt auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika und wird in der Mitte vom Panamakanal durchbrochen. Credit: Socorro Velazquez / 500px

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4. Kolumbien: Von Kaffeetälern zum Salsa-Takt am Meer

Wer Kolumbien bereist, merkt schnell: In zwei Wochen kann man ein ganzes Lebensgefühl mit nach Hause nehmen. Zwei Tage in Bogotá führen von Street-Art-Wänden und Märkten bis zur Seilbahnfahrt auf den Monserrate. Danach geht es für vier Tage in die Kaffeezone: sattgrüne Hügel, Plantagenbesuche und Wanderungen durch das spektakuläre Cocora-Tal inklusive. Hier unbedingt einen Kurs auf einer Finca einplanen, danach schmeckt jede Tasse zuhause doppelt so gut. Den längsten Teil verbringt man schließlich in Cartagena, der „Perle der Karibik“. Fünf bis sechs Tage zwischen kolonialen Fassaden, karibischem Rhythmus und einem Abstecher in den Tayrona-Nationalpark.

Quelle: ERGO Reiseversicherung

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