Bermuda gilt als Inbegriff eines tropischen Traumurlaubs: rosafarbene Strände, azurblaues Meer und üppige Natur. Doch wusstest du, dass die Inselgruppe politisch zu Großbritannien gehört? Bermuda ist ein britisches Überseegebiet, das sich rund 1.200 Kilometer östlich der US-Küste im Atlantik erstreckt. Die Verbindung zu Großbritannien zeigt sich nicht nur in der Flagge, sondern auch in der Architektur und den englischen Traditionen, die das paradiesische Reiseziel prägen. Alle spannenden Fakten.
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Traumhaftes Reiseziel: Die Bermuda-Inseln
Das Klima Bermudas ist angenehm subtropisch, was die Inseln das ganze Jahr über bereisbar macht. Frühling und Herbst gelten als besonders angenehm, während die Sommermonate Wärme und eine leichte Brise vom Atlantik bringen. Die Inseln bestehen aus über 180Inseln, einige sind durch Brücken und Dämme verbunden sind. Üppige Gärten, exotische Blumen und türkisfarbenes Wasser schaffen eine Szenerie, die Reisende immer wieder begeistert.
Doch bei einigen löst der Begriff Bermuda auch ein unbehagliches Gefühl aus.

Die Bermudainseln liegen im Zentrum des legendären Bermuda-Dreiecks – jenem mysteriösen Gebiet im westlichen Atlantik, das sich zwischen Bermuda, der Südspitze Floridas und Puerto Rico erstreckt. Bekannt wurde die Region durch zahlreiche Berichte über verschollene Schiffe und Flugzeuge, von denen viele Wracks bis heute nie gefunden wurden.
Rätselhafte Schiffs- und Flugzeugunglücke: Mögliche Gründe
Wissenschaftler*innen führen das Phänomen auf natürliche Ursachen zurück: starke Stürme, den mächtigen Golfstrom und Methangas-Ausbrüche vom Meeresboden, die plötzlich die Dichte des Wassers verändern können. Sorgen müssen sich Urlauber*innen dabei aber nicht machen: Viele Mythen rund ums Bermuda-Dreieck sind faszinierend, haben jedoch keinerlei Einfluss auf einen entspannten und sicheren Aufenthalt auf den Inseln.

Dich erwarten traumhafte Strände und charmante Orte
Bermuda ist mehr als nur Strand und Meer. Die Hauptstadt Hamilton lädt mit charmanten Straßen, Boutiquen und Cafés zum Bummeln ein. Wer sich für Architektur interessiert, sollte unbedingt das historische St. George besuchen – UNESCO-Weltkulturerbe seit 2000. Sportbegeisterte kommen beim Segeln, Golfen oder Tauchen auf ihre Kosten: Die Gewässer rund um Bermuda bieten spektakuläre Korallenriffe, bunte Fischschwärme und sogar Schiffswracks aus vergangenen Jahrhunderten.
Achtung, Verwechslungsgefahr: Karibik?
Oft wird Bermuda fälschlicherweise der Karibik zugerechnet. Der Grund liegt wahrscheinlich in der Namensähnlichkeit zu den Bahamas. Tatsächlich liegen die beiden Inselgruppen jedoch rund zwei Flugstunden auseinander und unterscheiden sich klimatisch sowie landschaftlich deutlich.

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Kurz & knapp: Das erwartet dich auf Bermuda
- Subtropisches Klima: Ganzjährig angenehm, milde Winter, warme Sommer.
- Traumstrände: Rosafarbener Sand, kristallklares Wasser.
- Historische Highlights: St. George und spannende Architektur erkunden.
- Outdoor & Abenteuer: Tauchen, Segeln, Golfen, Wandern durch üppige Natur.
- Britisches Flair: Traditionen, Flagge und kulturelle Einflüsse aus Großbritannien.
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