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Kanaren-Geheimtipps: 4 außergewöhnliche Aktivitäten auf den Kanarischen Inseln

Die Kanaren sind mehr als nur Sonne, Strand und Meer. Diese vier Aktivitäten führen dich zu außergewöhnlichsten Orten der Insel.

© VALERIA LUZINA/via Canva

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Salzige Meeresluft in der Nase, die Sonne im Gesicht und das Rauschen der Wellen im Ohr – die Kanaren sind ein Paradies für Abenteurer:innen und Genießer:innen. Zwischen wilden Vulkanlandschaften und türkisblauen Buchten warten Erlebnisse, die mehr bieten als nur Postkartenmotive. Vier außergewöhnliche Aktivitäten zeigen, wie facettenreich die Inselgruppe ist.

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Kanaren: 4 Aktivitäten, die deinem Urlaub das gewisse Etwas verleihen

1. Wandern im Nebelwald von La Gomera (Garajonay-Nationalpark)

Wer den Garajonay-Nationalpark auf La Gomera betritt, fühlt sich wie in eine andere Zeit versetzt. Dichter Lorbeerwald, moosbedeckte Äste und mystischer Nebel verleihen dem UNESCO-Weltnaturerbe eine fast magische Atmosphäre. Auf den verschlungenen Pfaden geht es vorbei an jahrhundertealten Bäumen und versteckten Lichtungen, die immer wieder den Blick auf die raue Schönheit der Insel freigeben. Ein Paradies für alle Kanaren-Fans, die Stille, Natur und das Gefühl suchen, fernab der Zivilisation zu sein.

Der Nebelwald auf La Gomera versprüht eine mystische Atmosphäre. Foto: agenturfotografin – stock.adobe.com

2. Sandboarding in den Dünen von Maspalomas (Gran Canaria)

Die goldgelben Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria sind nicht nur ein Postkartenmotiv, sondern auch der perfekte Ort für ein Abenteuer der besonderen Art: Sandboarding. Mit dem Board unter den Füßen gleitest du die bis zu 20 Meter hohen Dünen hinab, während dir der warme Wind um die Nase weht und der Atlantik am Horizont glitzert. Der Mix aus Geschwindigkeit, Freiheit und Wüsten-Feeling sorgt für einen Adrenalinschub, den du so schnell nicht vergisst.

Ähnlich wie beim Snowboarden fährt man bei diesem Sport auf einem speziell entwickelten Brett die Dünen hinunter. Foto: Yannik Photography – stock.adobe.com

3. Schwimmen in der Höhle der tausend Farben (Gran Canaria)

Die Wände leuchten in schillernden Regenbogenfarben, das Wasser schimmert türkis und glasklar: Die Cueva de los Mil Colores, auch bekannt als Reina Mora Höhle, liegt in der Gemeinde Telde – weit entfernt von den üblichen Touristenpfaden. Versteckt unter einem Felsvorsprung bleibt sie zunächst unsichtbar und offenbart sich erst aus nächster Nähe, weshalb sie noch immer als echter Geheimtipp gilt. Doch Vorsicht: Ein 260 Meter langer dunkler Sandstreifen führt zur Höhle, verschwindet aber bei Flut und ist komplett unter Wasser. Deshalb ist die farbenprächtige Höhle auf den Kanaren nur bei Ebbe sichtbar und zugänglich.

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4. Sternenhimmel beobachten auf dem Roque de los Muchachos (La Palma)

Auf La Palma wird der Nachthimmel zur Hauptattraktion. Der Roque de los Muchachos, mit über 2.400 Metern der höchste Punkt der Insel, gilt als einer der besten Orte Europas für Sternenbeobachtungen. Kein Wunder, dass hier eines der bedeutendsten Observatorien der Welt steht. Doch auch ohne Teleskop ist der Blick in den klaren Himmel atemberaubend! Millionen Sterne, funkelnde Sternschnuppen und die Milchstraße, die sich wie ein leuchtendes Band über die Insel zieht.

Der Roque de los Muchachos ist mit seinen 2426 m der höchste Berg der Insel La Palma . Foto: Simone Tognon – stock.adobe.com