Veröffentlicht inTravel

Geheimtipp Kanaren: Hier wohnt der Luxus! Die 5 teuersten Wohngegenden

Die Kanaren sind beliebt – und das spiegelt sich in den Immobilienpreisen wider. Doch wo ist es am teuersten?

Kanaren
© laughingmango/GettyImages/via Canva

Günstige Reiseziele: Diese Orte kann sich jeder erlauben

Welche Reiseziele sind dieses Jahr noch immer günstig? Wir zeigen, wo du deinen Sommerurlaub verbringen kannst, wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Die Kanaren sind nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Jedes Jahr zieht es über 16 Millionen Besucher:innen auf die Inseln – und das aus gutem Grund! Auf keiner europäischen Inselgruppe bleiben die Temperaturen so mild wie auf den Inseln des ewigen Frühlings. Doch was können Tourist:innen entdecken? Während viele die typischen Sehenswürdigkeiten abklappern; bleiben andere Ecken im Verborgenen. Zeit, sich diese genauer anzusehen: Denn was fasziniert die Menschen seit eh und je? Natürlich Glamour und Luxusbauten. Und die, gibt es auf den Kanaren natürlich auch! Wir verraten dir, wo die Immobilienpreise hoch sind.

Auch interessant: TUI-Ranking: Das sind die 15 besten Hotels auf den Kanaren

Die teuersten Wohngegenden auf den Kanaren

Laut der Plattform Derecho al Techo ist Adeje auf Teneriffa mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.919 Euro der teuerste Ort der Kanaren. Besonders hervorzuheben ist die Avenida de la Macaronesia, die als exklusivste Straße der Region gilt. Der durchschnittliche Hauspreis liegt hier bei über 5,66 Millionen Euro.

Kanaren
Adeje ist eine Stadt im Südwesten der Kanarischen Insel Teneriffa. Credit: Christian – stock.adobe.com

Auf Gran Canaria befinden sich die teuersten Wohnlagen im Süden der Insel sowie in der Hauptstadt Las Palmas. In San Bartolomé de Tirajana lagen die Quadratmeterpreise im April 2024 bereits bei durchschnittlich 3.903 Euro. Hinzu kommen die folgenden drei Wohngegenden:

  • Arguineguín: Das einstige Fischerdorf im Süden Gran Canarias zählt mittlerweile zu den kostspieligsten Wohngegenden der Insel – mit nahezu 4.000 Euro pro Quadratmeter hat sich der Ort als begehrter Standort für Immobilienkäufe etabliert.
  • Playa del Inglés: In dem lebhaften Touristenzentrum erreichen die Immobilienpreise Spitzenwerte von bis zu 4.102 Euro pro Quadratmeter.
  • Meloneras und Monte León: Diese Regionen gelten als besonders exklusiv – entsprechend hoch sind hier nicht nur die Immobilienpreise, sondern auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten.
Kanaren: Der Playa del Inglés ist ein Badeort in Maspalomas an der Südküste der kanarischen Insel Gran Canaria. Credit: blende40 – stock.adobe.com

Und auch Las Canteras – Santa Catalina, ein Viertel in Las Palmas de Gran Canaria, zählt mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.587 Euro zu den teuersten der Stadt. Ebenso der Stadtteil Guanarteme in der kanarischen Hauptstadt verfügt über hohe Immobilienpreise – hier liegt der Durchschnitt derzeit bei 3.349 Euro pro Quadratmeter.

Du magst unsere Themen? Dann lies uns auch bei Google News.

Angebot & Nachfrage: In Touri-Orten findest du teure Luxusbauten

Die hohen Preise in diesen Lagen spiegeln die starke Nachfrage in den touristisch geprägten Regionen der Kanaren wider. Sonne, Strand und eine gut ausgebaute Infrastruktur machen die Inseln sowohl für Einheimische als auch für Investoren attraktiv. Wer einen Blick auf schicken Villen und stilvolle Appartements werfen will, sollte einen Abstecher in die genannten Wohngegenden machen – träumen darf man ja schließlich noch!

Quelle: Kanarenmarkt

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.