Graue Wolken, fehlendes Sonnenlicht: Im Winter leiden viele Menschen unter einem Vitamin-D-Mangel – häufig ohne es zu merken. Denn die Auswirkungen können vielfältig sein. So äußert sich ein Vitamin-D-Mangel bei einer Frau durch andere Symptome, als bei einem Mann. Welche Anzeichen es geben kann und wie du einer Unterversorgung entgegenwirken kannst, erfährst du hier.
Vitamin-D-Mangel: Das sind die Symptome bei einer Frau
Bei einem Vitamin-D-Mangel denkt man häufig an Symptome wie Müdigkeit und Haarausfall. Doch gerade bei Frauen kann es zu einer weiteren Nebenwirkung kommen, wie eine Studie aus dem Jahr 2021 ergab: dem Prämenstruellen Syndrom, kurz: PMS. Darunter versteht man also eine Reihe von Symptomen, die kurz vor der Menstruation einsetzen und die sich auf physischer und psychischer Ebene äußern können.
Zu den körperlichen Symptomen zählen:
- schmerzende und spannende Brüste
- Rückenschmerzen
- Blähungen
- Verstopfung
- Schmerzen und Krämpfe im Unterleib
- veränderter Appetit und Heißhunger
- Schwindel und Benommenheit
Zu den seelischen Beschwerden gehören
- Gereiztheit
- Angstzustände
- Stimmungsschwankungen
Laut der Studie könnte Vitamin D eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen und der Stimmungsregulation spielen. Das habe somit Einfluss auf die Symptome von PMS.
Weitere Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels
Ein Vitamin-D-Mangel kann sich durch weitere Symptome äußern, u.a.:
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Knochenschmerzen
- Muskelkrämpfe und -schwäche
- Depressive Verstimmungen
- Schlechte Wundheilung
- Haarausfall
- Anfälligkeit für Infekte
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Vitamin-D-Mangel Symptome Frau: Das kannst du dagegen tun
Bei Verdacht auf einen Vitamin-D-Mangel sollte auf jeden Fall eine ärztliche Beratung und ggf. eine Blutuntersuchung erfolgen, um die Diagnose zu bestätigen und geeignete Behandlungsschritte einzuleiten. Ein Vitamin-D-Mangel im Winter kann oft durch Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tropfen 🛒 oder Kapseln 🛒 behoben werden.
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