Sie sind kalorienarm, lecker und passen zu vielen Gerichten: Die Rede ist von Champignons. Ob groß, klein, braun oder weiß – welche Champignons man bevorzugt, ist vor allem Geschmackssache. Doch hast du dich je gefragt, ob es neben der Farbe und Größe noch weitere Unterschiede gibt? Wir verraten dir, welche Sorte du wirklich kaufen solltest – weiße oder braune Champignons?
Sind weiße oder braune Champignons besser? Das sind die Unterschiede
Der offensichtlichste Unterschied zwischen braunen und weißen Champignons ist natürlich die Farbe. Weiße Champignons sind meist cremefarben und haben auch helle Lamellen. Braune Champignons sind dunkler, ihre Farbe reicht von hell- bis dunkelbraun. Die Lamellen sind ebenfalls weiß, werden aber dunkler, je länger die Pilze gelagert werden.
Auch geschmacklich gibt es feine Unterschiede. So schmecken braune Champignons oft etwas intensiver, als weiße. Außerdem fehlt der hellen Sorte die erdige Note. Während die weißen besonders zart sind und eine dünne Haut haben, sind die braunen wegen ihres geringeren Wassergehaltes etwas fester. Das macht sie auch länger haltbar.
Beide Pilzsorten sind übrigens reich an B-Vitaminen, Mineralstoffen und pflanzlichem Protein. Zudem enthalten sie kleine Mengen an Vitamin B12, was insbesondere für Veganer:innen von Vorteil ist, da kaum ein anderes nicht tierisches Lebensmittel diesen Stoff enthält.
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Weiße oder braune Champignons: Diese Sorte solltest du kaufen
Du stehst im Supermarkt und fragst dich, ob du weiße oder braune Champignons kaufen solltest? Dann solltest du wissen, dass die braunen einen entscheidenden Vorteil haben: Wegen ihres geringeren Wassergehalts schrumpfen sie beim Garen weniger zusammen, als weiße Champignons.
Einziger Nachteil: Die braunen sind manchmal etwas teurer, als die weißen. Achte daher auf Angebote und kaufe die Pilze am besten während ihrer Saison von Juni bis Oktober. Dann stammen sie meist aus regionalem Anbau. Außerdem lohnt es sich, auf Bio-Produkte zurückzugreifen.