Veröffentlicht inHaustiere

Aus diesem Grund solltest du deinem Hund jeden Tag einen Teelöffel Honig geben

Wusstest du, dass du deinem Hund pro Tag einen Teelöffel Honig geben solltest? Wir wissen, warum das so gut ist.

Hund mit Honigtopf
© otsphoto - stock.adobe.com

Vorsicht Giftig: Diese Lebensmittel sind nichts für Ihren Hund

Diese Lebensmittel sind für Hunde schädlich oder giftig.

Wir alle haben mit unserem Vierbeiner bestimmte Rituale und feste Punkte, die wir jeden Tag durchführen. Ob ein Leckerli nach dem Spaziergang oder die Spielrunde kurz nach dem Aufwachen – Rituale sind für die Vierbeiner genauso wichtig wie für unsere Fellnasen. In naher Zukunft solltest du zum Beispiel auch ein neues Ritual einführen: ein Teelöffel Honig pro Tag für deinen Hund. Doch was soll das bringen? Wir haben uns schlaugemacht.

5 Gründe, warum du deinem Hund einen Teelöffel Honig pro Tag geben solltest

Honig ist nicht nur hilfreich, wenn der Hund eine Xylit-Vergiftung hat. Es gibt auch noch viele weitere Vorteile, die ein Teelöffel Honig pro Tag für deinen Vierbeiner bieten können. Wir haben uns fünf Gründe für diese tägliche Leckerei angeschaut.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Honig hilft bei …

  1. … bei Umweltallergien, Verdauungsschwierigkeiten und Infektionen …
  2. … stinkenden Ohren …
  3. … Juckreiz …
  4. … ständiges Pfoten-Lecken …
  5. … Kratzen im Gesicht.

Das musst du bei der Fütterung von Honig bei deinem Hund beachten

In großen Mengen könnte Honig aufgrund seiner vielen Kalorien auf Dauer schlecht für deinen Hund sein. Achte deshalb darauf, dass die Menge von einem Teelöffel pro Tag nicht überschritten wird. Außerdem sollten übergewichtige Fellnasen, Hunde mit Diabetes und Vierbeiner mit Nierenproblemen, Bluthochdruck oder einer Allergie gegen Bienengift von der Fütterung mit Honig absehen.

Für Hunde, die unter den oben genannten Symptomen, die durch Honig gelindert werden können, leiden, ist es ideal, wenn man den Teelöffel Honig entweder pur gibt oder unter das Futter mischt. Dies kann vor allem auch für unterernährte oder kranke Hunde eine gute Idee, um zusätzliche Kalorien, Vitamine und Mineralstoffe zu liefern.

Zudem kann der süße Honig bei mäkligen Hunden helfen, dass diese wieder anfangen, ihr Futter zu verspeisen oder mehr von diesem zu sich zu nehmen. Honig ist demnach auch ein guter Appetitanreger.