Wir alle haben mit unserem Vierbeiner bestimmte Rituale und feste Punkte, die wir jeden Tag durchführen. Ob ein Leckerli nach dem Spaziergang oder die Spielrunde kurz nach dem Aufwachen – Rituale sind für die Vierbeiner genauso wichtig wie für unsere Fellnasen. In naher Zukunft solltest du zum Beispiel auch ein neues Ritual einführen: ein Teelöffel Honig pro Tag für deinen Hund. Doch was soll das bringen? Wir haben uns schlaugemacht.
5 Gründe, warum du deinem Hund einen Teelöffel Honig pro Tag geben solltest
Honig ist nicht nur hilfreich, wenn der Hund eine Xylit-Vergiftung hat. Es gibt auch noch viele weitere Vorteile, die ein Teelöffel Honig pro Tag für deinen Vierbeiner bieten können. Wir haben uns fünf Gründe für diese tägliche Leckerei angeschaut.
Honig hilft bei …
- … bei Umweltallergien, Verdauungsschwierigkeiten und Infektionen …
- … stinkenden Ohren …
- … Juckreiz …
- … ständiges Pfoten-Lecken …
- … Kratzen im Gesicht.
Das musst du bei der Fütterung von Honig bei deinem Hund beachten
In großen Mengen könnte Honig aufgrund seiner vielen Kalorien auf Dauer schlecht für deinen Hund sein. Achte deshalb darauf, dass die Menge von einem Teelöffel pro Tag nicht überschritten wird. Außerdem sollten übergewichtige Fellnasen, Hunde mit Diabetes und Vierbeiner mit Nierenproblemen, Bluthochdruck oder einer Allergie gegen Bienengift von der Fütterung mit Honig absehen.
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Für Hunde, die unter den oben genannten Symptomen, die durch Honig gelindert werden können, leiden, ist es ideal, wenn man den Teelöffel Honig entweder pur gibt oder unter das Futter mischt. Dies kann vor allem auch für unterernährte oder kranke Hunde eine gute Idee, um zusätzliche Kalorien, Vitamine und Mineralstoffe zu liefern.
Zudem kann der süße Honig bei mäkligen Hunden helfen, dass diese wieder anfangen, ihr Futter zu verspeisen oder mehr von diesem zu sich zu nehmen. Honig ist demnach auch ein guter Appetitanreger.