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Ikono: Bunt, funkelnd & interaktiv – diese Ausstellung solltest du gesehen haben

Hast du schon einmal von Ikono gehört? Wir haben alle wichtigen Informationen rund um die bunte Ausstellung in Berlin zusammengefasst.

Die Ikono-Ausstellung in Berlin.
Die Ikono-Ausstellung in Berlin. Foto: Pressematerial/Ikono

Von vielen Orten in Berlin kannst du den markanten Fernsehturm sehen, der stolz über dem Alexanderplatz thront und als Symbol der Hauptstadt gilt. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt erwartet dich die Ikono-Ausstellung Berlin – eine Ausstellung, in der Kunst lebendig wird und du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst. Hier verschmelzen Kreativität und Technologie. Was dich in der Berliner Ausstellung erwartet und was sich die Künstler:innen bei dem innovativen Konzept gedacht haben.

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Ausstellung in Berlin: „Die nächste kreative Renaissance soll vorangetrieben werden“

Die Ikono-Ausstellungen sind nicht neu, es gibt sie bereits in Madrid, Barcelona, Rom, Budapest, Wien und Kopenhagen. Im Jahr 2020 wurden sie von ihren Gründern David Troya und Fernando Pastor aus Neugier ins Leben gerufen. Jeder Raum der Ausstellung hat ein eigenes Konzept und lädt zur Selbstentdeckung ein.

Das Ziel: Der künstlerischen, spielerischen Seite des Menschen freien Lauf zu lassen und die Besucher:innen zu befähigen, ihre grenzenlose Kreativität zu nutzen. Um dieses Erlebnis möglich zu machen, wurde mit verschiedenen Künstler:innen zusammengearbeitet, heißt es auf der offiziellen Webseite von Ikono – eine von ihnen ist Emma Rytoft.

An der Ikono-Ausstellung haben verschiedene Künstler:innen mitgewirkt.
An der Ikono-Ausstellung haben verschiedene Künstler:innen mitgewirkt. Foto: Pressematerial/Ikono

Die Künstler-Kollaborationen

In jeden Raum der Ausstellung haben Künstler:innen ihre eklektische Geschichte, ihren Stil und ihre Persönlichkeit mit eingebracht. Die Gemälde von Emma Rytoft pulsieren vor Farbe und feiern die Kraft der Weiblichkeit.

Sie malt Details aus ihrem täglichen Leben und scheinbar unzusammenhängende Gegenstände. Dabei bezieht sie Pflanzen und Tiere mit ein und betont das Konzept der universellen Verbundenheit.

Auch die Künstler:innen Jan Willems und Nia Days, welche zusammen die Künstlergruppe Kaisar Kolektif bilden, haben an der Ausstellung in Berlin mitgewirkt. Jans Expertise liegt in den Bereichen Malerei, Illustration, Design und Tätowierung. Nia ist spezialisiert auf kreative Leitung und Design.

Inspiriert wurden die beiden von den reichen Traditionen des japanischen und asiatischen Kunsthandwerks. In der Ausstellung erwecken sie ihre kühne künstlerische Vision zum Leben und schaffen Designs und Kreationen, die das Auge fesseln und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Jeder Raum versetzt die Besucher:innen in eine neue Welt. Foto: Pressematerial/Ikono

Neugierig geworden? Adresse & Öffnungszeiten der Berliner Ausstellung

Nicht weniger als 14 Räume erwarten dich in der Ausstellung. Hier erlebst du faszinierende Momente in einem Raum voller schwebender Ballons oder findest dich in einer Sci-Fi-Arcarde wieder, die dich in eine nostalgische 8-Bit-Welt entführt und deinen Geist und deine spielerischen Fähigkeiten herausfordert.

Wenn du jetzt neugierig geworden bist, dann findest du die Ausstellung in der Rathausstraße 6, direkt am Alexanderplatz. Von Montag bis Donnerstag kannst du sie von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr besuchen; Freitag und Samstag ist sie von 09:30 Uhr bis 22:30 Uhr geöffnet und am Sonntag von 09:30 Uhr bis 22:00 Uhr.

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