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Das sind die 5 schlechtbezahltesten Ausbildungsberufe in Deutschland

Das man während der Ausbildung kein Vermögen verdient, wissen viele. Doch in welchen Ausbildungsberufen ist das Gehalt besonders niedrig?

Eine junge Frau macht einer Frau die Haare. Sie versprüht Haarspray.
© Getty Images/Image Source

Über Gehalt sprechen: Ist das erlaubt?

In vielen Arbeitsverträgen gibt es eine Klausel, die den Arbeitnehmern verbietet, über das Gehalt zu sprechen. Aber ist das überhaupt rechtens? Wir klären auf!

Viele junge Menschen in Deutschland entscheiden sich nach ihrem Schulabschluss für eine Ausbildung. Wie Statista berichtet, lag die Anzahl der Auszubildenden im Jahr 2023 bei rund 1,22 Millionen. Doch nicht jede:r verdient während der Lehre viel Geld. Wir haben die fünf schlechtbezahlteste Ausbildungen für dich aufgelistet. Ein Überblick.

Platz 5: Schilder- und Lichtreklamehersteller:innen

Der Beruf des Schilder- und Lichtreklameherstellers ist nicht weit verbreitet, aber ein genauerer Blick auf die Ausbildung ist lohnenswert. Sie gestalten, produzieren und montieren Werbemaßnahmen für eine Vielzahl von Kund:innen. Doch die Vergütung des Azubis ist nicht besonders hoch. Im dritten Ausbildungsjahr beträgt das monatliche Bruttogehalt laut Bundesinstitut für Berufsbildung 817 Euro.

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Platz 4: Schornsteinfeger:innen

Der Schornsteinfegerberuf hat in Deutschland eine lange Tradition. Neben der Wartung gehören mittlerweile auch Brandschutz, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu den Aufgaben.mMit durchschnittlich 811 Euro brutto im dritten Lehrjahr ist das Ausbildungsgehalt vergleichsweise gering. Dafür bietet der Beruf nach der Ausbildung gute Verdienstmöglichkeiten.

Platz 3: Parkettleger:innen 

Parkettleger sind Spezialisten für Bodenbeläge und arbeiten handwerklich präzise mit verschiedenen Parkettarten. Zu ihren Aufgaben zählen auch das Ausmessen von Räumen und die Materialberechnung. Im dritten Ausbildungsjahr verdienen sie laut Bundesinstitut für Berufsbildung 800 Euro brutto monatlich.

Platz 2:  Friseur:innen

Es ist allgemein bekannt, dass Friseur:innen im Vergleich zu anderen Berufen nicht gerade viel Geld verdienen. Auch Auszubildende werden von diesem Umstand nicht verschont. Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung liegt das durchschnittliche Gehalt eines Friseurs im letzten Jahr der Ausbildung bei nur 771 Euro brutto im Monat.

Eine junge Frau bekommt ihre Haare geschnitten.
Die Ausbildung als Friseur wird nicht gut vergütet. Foto: hedgehog94 – stock.adobe.com

Platz 1: Ausbildung als Orthopädieschuhmacher:innen wird am schlechtesten bezahlt

Orthopädieschuhmacher:innen helfen, die Lebensqualität von Menschen mit orthopädischen Beschwerden zu verbessern, indem sie maßgeschneiderte Schuhe und Einlagen anfertigen. Trotz dieser wichtigen Aufgabe wird der Beruf leider oft unterschätzt. Trotz ihrer wichtigen Tätigkeit verdienen Azubis während der. Ausbildung nicht viel Geld. Im dritten Lehrjahr erhalten Auszubildende rund 700 Euro brutto, was den Beruf zur schlecht bezahltesten Ausbildung macht.

Quelle: Watson.de, Statista und Prozubi

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