Das Coronavirus ist zum Staatsfeind Nummer 1 geworden, den es um jeden Preis zu bekämpfen gilt. Logisch, denn immerhin hält uns die Pandemie seit beinahe einem ganzen Jahr in Atem. Und es wird wohl auch noch einige Monate dauern, bis die Maßnahmen unter der Pandemie gelockert werden. Einziger Lichtblick ist derzeit die versprochene Impfung beispielsweise von Pfizer/Biontech oder Moderna. Doch was ist eigentlich mit den Nebenwirkungen bei Impfstoffen?
Corona-Impfstoffe sind nicht für jeden ein Lichtblick
Die Vergangenheit zeigt, dass Nebenwirkungen nicht selten vorkommmen. Viele haben Angst davor, dass mit der Coronaimpfung etwas in den Körper gelangt, dessen Langzeitfolgen noch nicht einzuschätzen oder sichtbar sind.
Die deutsche Bevölkerung ist dabei noch um einiges kritischer als andere EU-Staaten. Nur 57% der Deutschen würden sich impfen lassen. Dabei ist die Verteilung von Osten und Westen in der Impfgegnerschaft noch einmal sehr groß. In diesem Artikel zeigen wir euch, wie sich die Impfgegner nach deutschen Regionen verteilen.
Andere Impfungen haben bereits zu massiven Problemen geführt
Wenn man einmal in die Annalen der weltweiten Impfungen hinein blickt, dann wird klar: Es läuft nicht immer alles glatt. Denn selbst trotz langer Testphasen und Unbedenklichkeitsprüfungen ist es bereits mehrfach passiert, dass Impfstoffe schwere Nebenwirkungen ausgelöst haben.
Der Impfstoff Pandemrix ist das beste Beispiel, wie ein gut gemeinter Impfstoff nach hinten losgehen kann. In den Jahren 2009 und 2010 war der große Feind der Menschen die Schweinegrippe. Als der Impfstoff gegen diese Form der Grippe auf den Markt kam, war noch nicht klar, dass es zu heftigen Nebenwirkungen kommen würde.
In Palo Alto (Kalifornien) kam es nach der Impfung zu rätselhaltem Auftreten der Schlafkrankheit Narcolepsie. Später wurde diese Krankheit auch vermehrt in Skandinavien und sogar in Deutschland entdeckt. Der Impfstoff Pandemrix hatte vor allem bei Kindern und Jugendlichen die Schlafkrankheit ausgelöst.
Insgesamt beliefen sich die Betroffenen auf 1.500 Menschen. Keine Einzelerscheinungen mehr also. Es ist kein Wunder, dass Menschen, die sich an die Schweinegrippe erinnern, heute skeptisch der Corona-Impfung gegenüber sind.
Auch bei der Corona-Impfung sind Nebenwirkungen nicht auszuschließen
Die Langzeitfolgen der neuen Coronaimpfstoffe stehen noch in den Sternen. Bis jetzt wissen nicht Genaues, da die Tester noch nicht ausreichend lange mit den Impfstoffen im Körper gelebt haben. Dennoch sind schon jetzt Patienten mit Rückenmarkserkranknungen entdeckt worden. Außerdem können wir davon ausgehen, dass eine bestimmte Bevölkerungsschicht schwerer von den Nebenwirkungen betroffen sein wird als andere.
So fühlt es sich an, wenn du gerade erst gegen Corona geimpft wurdest: Als hättest du einen riesigen Kater!