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Dieser Hund hilft aufgeregten Olympia-Teilnehmern ruhig und entspannt zu bleiben

Hunde können die verschiedensten Dinge bei uns auslösen. Kein Wunder also, dass Olympia dieses Jahr einen Hund ins Team aufnimmt, um die Teilnehmer:innen zu beruhigen.

Hund auf dem Arm
© Dmitry - stock.adobe.com

Hunde-Gesundheit: Warnsignale erkennen

Das sind Warnsignalen für Hundekrankheiten.

Am 26. Juli beginnen die diesjährigen Olympischen Sommerspiele und viele Sportler:innen sind jetzt schon aufgeregt – vor allem, wenn sie in den Vorrunden teilnehmen müssen, um sich für Olympia zu qualifizieren. In diesem Zusammenhang flattern bei vielen schon mal die Nerven. Doch was kann hier helfen? Ganz einfach: ein Hund! Der ausgeschriebene „Goodest Boy“ bringt die Olympia-Teilnehmer:innen runter und ist für sie da. Wir haben uns diese tolle Fellnase angeschaut.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Hunde bei Olympia: Der Vierbeiner, der die Teilnehmer:innen beruhigen soll

Sein Name ist Beacon, er ist ein Golden Retriever und er ist jetzt schon der Star der Olympischen Sommerspiele 2024! Beacon ist vier Jahre alt und wurde als Therapie-Hund ausgebildet – und wurde jetzt befördert, um einer der beschäftigsten Freiwilligen von Olympia zu werden. Sein Job? Die Teilnehmer:innen zu beruhigen und ihnen etwas von ihrer Nervosität zu nehmen.

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Um seinen Hals trägt er ein Band, auf welchem steht, dass er der „Goodest Boy“ (zu Deutsch: Der beste Junge) ist. Zu seinen Aufgaben gehört neben dem Beruhigen der Athlet:innen und Coaches das Anbieten von Kuscheleinheiten und zarte Küsschen durchs Abschlecken des Gesichts.

Der Hund, der Olympia in Verzücken versetzt

Beacons Betreuerin, Tracey Callahan Molnar, sagt laut der Instagram-Caption von dem bekannten Account @weratedogs: „Er beginnt zu strahlen und sich zu freuen, ohne zu sehen, wer es ist. Er nimmt den Stress wahr und fühlt sich sofort zu dieser Person hingezogen.“ Damit ist er also ein wahrer Golden Retriever, der ein wahrer Menschenfreund ist.

Laut Tracey wirken Therapiehunde wie Beacon wie eine Art emotionaler Schwamm für viele Menschen: „Sie absorbieren den Stress der Menschen, die sie entlasten. Auch wenn er vielleicht zwei Stunden lang still liegt, ist er danach total fertig.“ Und trotz seiner wertvollen Arbeit findet er noch immer Zeit zum Spielen, wie der Instagram-Post oben zeigt! Bisher ist es nicht sicher, ob Beacon auch bei den Finalrunden der Olympischen Sommerspiele in Paris dabei sein wird, aber eine schlechte Idee wäre es in keinem Fall!

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