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Hund: 3 überraschende Tipps, um mit deinem Hund Urlaub am Meer zu machen

Du willst mit deinem Hund Urlaub am Meer machen? Wir wissen, welche Dinge du bei deiner Reise beachten solltest.

Hund am Meer
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Glückliche Pfoten im Grünen: Hilfreiche Tipps fürs Camping mit Hund!

Tipps für Campingliebhaber, die ihre Hunde mit in den Urlaub nehmen möchten.

Der Sommer ist in vollem Gange und viele Menschen zieht es ans Meer. Wer dabei nicht fehlen darf: der treue Vierbeiner, der immer an unserer Seite ist. Wenn du eine Fellnase hast, die es liebt, im Wasser zu sein, kann ein Urlaub am Meer mit dem Hund eine Bereicherung für alle Beteiligten sein. Wir wissen, welche drei Tipps du bei dieser Reise mit deinem Vierbeiner beachten solltest.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

1. Creme deinen Hund mit Sonnencreme ein!

Du hast richtig gehört: Auch Hunde können einen Sonnenbrand bekommen. Am Meer scheint (im besten Fall) die Sonne und im Wasser sowie am Strand können wir Menschen uns schnell einen Sonnenbrand holen – das gilt aber auch für die Fellnasen. Wichtig ist es deshalb, bei deinem Urlaub am Meer mit Hund deinen Vierbeiner einzucremen.

Betroffen sind hier vor allem Hunde mit dünnem, kurzem Fell und heller Haut. Nutze eine hundefreundliche Sonnencreme, um wenig behaarte Hautstellen wie Ohrinnenseiten, Nasenrücken und Bauch einzureiben, damit es nicht zu einem schmerzhaften Sonnenbrand kommt.

Leseempfehlung: Alltagsfrage: Können Hunde einen Sonnenbrand bekommen?

2. Behalte deinen Hund immer im Auge

Ein Urlaub am Meer mit Hund kann sehr entspannend sein – wenn der Vierbeiner gut hört und jederzeit abrufbar ist. Suche am besten einen speziellen Hundestrand auf, wo deine Fellnase auch erlaubt und gerne gesehen ist. Trotzdem gibt es auch hier ein paar Regeln des Miteinanders: Strandkörbe von anderen Strand-Gästen sind tabu, genauso wie Handtücher und Picknickkörbe von anderen Besucher:innen. Die Hinterlassenschaften müssen eingesammelt werden und beim Baden solltest du deinen Vierbeiner – egal, wie gut er schwimmen kann – niemals aus den Augen lassen, damit er nicht wegschwimmt oder ihm etwas passiert.

3. Achtung bei Hitzschlag!

Wie schon bei Punkt eins erwähnt, kann die Sonne am Strand und am Meer manchmal ganz schön knallen. Ein schattiger Ort für deinen Vierbeiner (und auch für dich) ist deshalb ein Muss, um einem Hitzschlag zu entgehen. Der Vormittag oder der frühe Abend eignen sich von den Zeiten her am besten für einen Strand- und Meerbesuch.

Leseempfehlung: Hitzschlag beim Hund: Anzeichen & Tipps für erste Hilfe

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