Egal, ob du die ersten Schritte auf deiner Yoga-Reise wagst oder bereits ein echter Flow-Profi bist – Yoga bietet unendliche Möglichkeiten, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Doch um wirklich tief einzutauchen und das Beste aus deiner Praxis herauszuholen, kommt es nicht nur auf die richtigen Bewegungen, sondern auch auf die passenden Yoga-Essentials an. Mit ein paar cleveren Helfern kannst du deine Praxis noch angenehmer und effektiver gestalten.
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3 Dinge, die dich in deiner Yoga-Praxis unterstützen können
Sind wir ehrlich: Eigentlich brauchen wir kein Equipment, um Yoga zu praktizieren. Aber es gibt ein paar Dinge, die uns dabei helfen und gerade am Anfang ein bisschen Unterstützung geben können. Welche das für mich sind, zeige ich dir hier:
1. Deine Basis: die Yogamatte
Eine gute Yogamatte 🛒 ist das Herzstück deiner Praxis. Sie gibt dir Stabilität, dämpft Bewegungen und sorgt dafür, dass du in jeder Haltung einen sicheren Stand hast. Achte darauf, dass deine Matte rutschfest ist – das ist besonders wichtig, wenn du dynamische Flows wie Vinyasa-Yoga machst. Zusätzlich sollte sie die richtige Dicke haben: 4 bis 6 Millimeter sind ideal, um deine Gelenke zu schonen, ohne die Verbindung zum Boden zu verlieren.
2. Sanfter Support mit Yoga-Blöcken
Yogablöcke sind kleine Wunderhelfer, die deine Praxis auf ein neues Level heben können. Besonders wenn du an deiner Flexibilität arbeitest, können sie dir die notwendige Unterstützung geben. Sie helfen dir, Haltungen korrekt auszuführen und geben dir die Sicherheit, die du benötigst, um dich zu entspannen. Ob aus Kork, Schaumstoff oder Holz – wähle ein Material, das sich angenehm an deinen Händen anfühlt. Yogablöcke 🛒 eignen sich auch hervorragend, um in Positionen wie dem „Halben Spagat“ oder „Dreieck“ die ideale Ausrichtung zu finden.
3. Entspannung pur dank Augenkissen
Naja, unbedingt notwendig ist dieses Must-have nicht – theoretisch tut es auch ein kleines Handtuch oder ein T-Shirt. Dennoch möchte ich nicht mehr auf mein Augenkissen 🛒 verzichten. Es legt ein wenig mehr Gewicht auf mein Gesicht, was dafür sorgt, dass ich bei der Endentspannung, der „Shavasana“, am Ende meines Yoga-Flows wirklich komplett in mir ruhe. Ich sprühe auch gerne noch einen leichten Lavendelduft auf, der den Effekt noch unterstützt – probiere hier am besten aus, was sich für dich am besten anfühlt.
Passe deine Yoga-Essentials an deine Bedürfnisse an
Die oben genannten Yoga-Essentials sind meine persönlichen Favoriten und haben für mich einen großen Unterschied als Yoga-Anfängerin gemacht. Was du brauchst und was dir gut tut, findest du selbst aber am besten heraus: Vielleicht ist dir ein perfekt sitzendes Outfit wichtiger oder du fühlst dich wohler, wenn du weißt, dass in deiner Yoga-Tasche alles gut verstaut ist? Vielleicht brauchst du auch nichts davon und du kommst am besten in deinen Flow, wenn du ganz mit dir alleine bist. Spüre in dich hinein und entscheide ganz frei, was du für deine Yogapraxis brauchst.
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