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Meditation für Anfänger: 5 Gründe, warum du anfangen solltest regelmäßig zu meditieren

Hast du schon einmal daran gedacht, zu meditieren? Wenn du dich jetzt fragst, warum du das machen solltest, dann lies hier unbedingt weiter.

Sonnenaufgang Frau Meditation
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Achtsamkeit und Entspannung haben sich zu einem regelrechten Trend entwickelt – es gibt sogar Apps, die eigens zur Meditation entwickelt wurden. Warum diese Praxis so beliebt ist und was uns das regelmäßige In-sich-gehen eigentlich bringt, erfährst du hier. Wenn du dich bisher noch nicht so richtig an das Thema herangetraut hast oder noch skeptisch bist, lies jetzt unbedingt weiter. Denn wir haben 5 richtig gute Gründe, warum du noch heute anfangen solltest, regelmäßig zu meditieren.

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Darum ist Meditation für alle geeignet

Zum Meditieren brauchst du keine Vorkenntnisse oder bestimmte Voraussetzungen. Du musst deine Beine auch nicht im Lotussitz verknoten, wenn das für dich unangenehm ist. Setz dich auf einen Stuhl, lege dich auf den Boden – alles, was sich gut anfühlt, ist richtig. Es geht darum, den Fokus ganz auf dich zu lenken und so Alltagsgedanken und Stress leiser werden zu lassen. So kommst du ganz zur Ruhe und kannst vielleicht sogar stressbedingte Verspannungen lösen. Wenn du mit deiner Meditationsreise beginnst, denke daran, dass es nicht darum geht, etwas zu leisten – sondern darum, einfach mal sein zu dürfen.

5 Gründe, warum du noch heute meditieren lernen solltest

Du bist noch immer nicht überzeugt und denkst, dass du zum Meditieren in irgendeiner Form spirituell veranlagt sein musst? Das ist absoluter Quatsch! Wir haben hier sogar 5 sehr gute Gründe für dich gesammelt:

1. Meditation sorgt für Ruhe in deinem Kopf

Du kannst deine Gedanken einfach nicht abstellen und gehst die ganze Zeit durch, was du noch alles erledigen musst? Wen du mal wieder anrufen müsstest, dass du eigentlich mal wieder zum Sport gehen solltest und, dass sich dein Date von letzter Woche noch immer nicht gemeldet hat? Dann ist es Zeit, die Stopp-Taste zu drücken und deinem Geist eine Pause zu gönnen. 

Meditation kann dir helfen, deine Gedanken loszulassen und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Denn du kannst selbst entscheiden, welche Gedanken du weiterverfolgen möchtest und welche nicht.

Meditieren lernen hilft dir auch, dich besser zu konzentrieren.

2. Meditieren erhöht deine Konzentrationsfähigkeit

Besonders bei der Arbeit oder in der Prüfungsphase lassen wir uns gerne ablenken. Es gibt so viele Dinge, die jetzt mehr Spaß machen würden. Und sowieso finden manche Veranstaltungen nur jetzt gerade statt und die letzten Besorgungen für die anstehende Party können auch nicht länger warten. Wäre da nicht das Problem mit dem Abgabetermin. Also wird es dringend Zeit, sich zu konzentrieren!

Warum solltest du dafür meditieren lernen? Ganz einfach: weil regelmäßiges Meditieren den Erhalt unserer kognitiven Fähigkeiten unterstützt und unser Gedächtnis fördert. Dadurch kannst du lernen, deine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken. 

3. Gestärktes Immunsystem

Als wäre es ein festgelegtes Gesetz, scheinen mit dem Beginn des Winters alle um uns herum plötzlich krank zu werden. Nicht gerade förderlich, wenn du deine guten Vorsätze fürs neue Jahr gleich umsetzen willst.

Durch regelmäßiges Meditieren wird deine linke Gehirnhälfte aktiviert, welche mit dem Immunsystem zusammenhängt und somit Einfluss auf deine Gesundheit hat. So entwickelst du eine positivere Lebenseinstellung, die dich von Stress befreit und auch noch deinem Körper zugutekommt.

Meditieren lernen
Lerne Meditieren, um gelassener und entspannter zu werden

4. Mit Emotionen besser umgehen

Manchmal machen uns Emotionen das Leben schwer und hindern uns daran, neue Dinge auszuprobieren. Besonders das Angstgefühl ist in diesem Zusammenhang oft ausschlaggebend für deine Entscheidungen. Doch wie hängen Meditation und Emotionen zusammen? 

Beim Meditieren lernst du, nicht jedes Gefühl zu beachten. Und du beschäftigst dich mit den Gründen für deine Empfindungen. Dadurch kannst du lernen, Emotionen loszulassen, die dir nicht guttun. Dann kannst du klarer sehen und freier handeln. Auch Menschen mit psychischen Herausforderungen oder Panikattacken kann Meditation helfen. 

5. Schmerzen lindern

Schmerz hat viele Gesichter und kann in ganz unterschiedlichen Formen auftreten. Je mehr du dich jedoch mit dem Schmerzempfinden auseinandersetzt, desto stärker kommt er dir vor. Oft verkrampft sich dein Körper aufgrund deiner Emotionen, die du den Schmerzen gegenüber entwickelst. 

Meditation kann dir helfen, deine innere Einstellung zu ändern. Sobald du die Schmerzen akzeptiert hast, fängt dein Körper an, sich zu entspannen, und du empfindest die Schmerzen als weniger stark.

Meditieren lernen
Lerne Meditieren, um deine Emotionen besser zu kontrollieren

Entschleunigung im Alltag

Entschleunigung ist eines dieser Trend-Wörter, die bei genauerer Betrachtung aber genau das beschreiben, was uns im Alltag so oft fehlt. Einfach mal ruhig sitzen, keine Mails checken, den Kopf ausschalten. Wer beginnt zu meditieren, tut sich einen riesigen Gefallen. Du musst dafür nicht einmal das Haus verlassen oder dich großartig vorbereiten. Apps wie Headspace oder mittlerweile sogar zahlreiche YouTube-Videos bringen dir deine Meditation ganz unkompliziert ins Wohnzimmer oder ins Bett.

Ob du 5 Minuten oder eine Stunde Zeit hast: Eine Meditation passt in jeden Alltag. Selbst wenn du dich in der Mittagspause im Büro kurz resetten musst, gibt es tolle Möglichkeiten für zwischendurch.

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