Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, den Tag mit Yoga zu beginnen? Wenn nicht, solltest du es auf jeden Fall ausprobieren. Eine Morgenroutine mit Yoga und Meditation kann dir helfen, mehr Gelassenheit in deinen Alltag zu bringen und dich auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten. Um das Beste aus deiner Praxis zu machen, gibt es spezielles Yoga Zubehör, das dir helfen kann, besonders entspannt in den Tag zu starten. Hier sind 9 Dinge, auf die du nicht verzichten solltest, um deine Morgenroutine zu perfektionieren.
Yoga Zubehör: Das brauchst du für deine Morgenroutine
Für viele Menschen klingt es eher unangenehm, schon morgens in Sportkleidung zu schlüpfen. Aber beim Yoga geht es schließlich darum, eine Verbindung zwischen Körper und Atmung herzustellen und Stress abzubauen. Daher ist es wichtiger, dass du dich entspannt und wohlfühlst, als dass du spezielle Sportkleidung trägst. Wenn du dich in deinem Schlafanzug wohler fühlst, dann lass ihn für deine Morgenroutine einfach an. Das Ziel des Yoga ist es, deinen Körper und Geist zu entspannen und dich auf eine innere Reise zu schicken – und das kannst du auch in deinem Pyjama.
Indem du dir Zeit nimmst, ein paar Minuten Yoga zu praktizieren, kannst du dich auf eine angenehme und stressfreie Weise auf deinen Tag vorbereiten. Du musst nicht sofort aus dem Bett springen und dich in sportliche Aktivitäten stürzen. Mit sanftem Yoga kannst du deinen Körper und Geist auf eine ruhige und besinnliche Art und Weise aufwecken.
Doch nicht immer ist es leicht, die nötige Ruhe zu finden. Deshalb solltest du dir eine Umgebung schaffen, in der du dich gut entspannen kannst und ungestört bist. Welches Zubehör du noch brauchst, um eine optimale Umgebung für deine Yoga-Praxis zu schaffen, zeigen wir dir jetzt.
1. Tasse Tee
Bevor es an den sportlichen Teil geht, gibt es erst etwas für den Bauch: Mit einer warmen Tasse Tee stimmst du dich auf den Tag ein und tust gleichzeitig deinem Körper etwas Gutes. Denn nach dem Schlafen müssen wir den nächtlichen Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Viele greifen zuerst zum morgendlichen Kaffee – das kann uns jedoch weiter austrocknen.
Mit einer Tasse Grüntee oder einer speziellen Guten-Morgen-Mischung spendest du deinem Körper Flüssigkeit und wirst trotzdem munter.
2. Yoga-Gurt
Gerade morgens sind wir oft noch etwas steif und unbeweglich. Umso wichtiger, den Körper mit einer sanften Yoga-Session zu dehnen. Ein Yoga-Gurt 🛒 kann dabei von großem Nutzen sein. Er hilft dir, das Stretching zu vertiefen und trotzdem die Kontrolle zu bewahren. So schützt du dich vor Zerrungen und anderen Verletzungen.
Du wirst merken: Wenn du von deiner Yogamatte aufstehst, wirst du dich gleich ein ganzes Stück größer und freier fühlen.
3. Yoga-Decke
Mal ehrlich: Das Schönste am Yoga ist doch die Schlussentspannung, Savasana genannt. Dabei spüren wir in unserem Körper nach, was sich durch die Asanas – die Yoga-Übungen – verändert hat und genießen die Entspannung nach dem anstrengenden Teil. Gerade nach einer intensiveren Yoga-Praxis kann es passieren, dass uns dabei kalt wird.
Eine Yoga-Decke aus purer Baumwolle schützt uns vor dem Auskühlen und kann außerdem die Entspannung intensivieren und uns zu einer tiefen Meditation verhelfen.
4. Yoga-Socken
Wenn wir – noch erwärmt vom Bett – auf die Yogamatte gehen, kann es schnell passieren, dass wir auskühlen. Vor allem die Füße sind gefährdet, kalt zu werden. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann sogar Krankheiten wie Blasenentzündung begünstigen.
Achte deshalb darauf, die Wärme in deinen Füßen zu speichern. Am einfachsten geht das mit speziellen Yoga-Socken 🛒. Sie sind rutschfest, sodass du problemlos auf der Matte die Asanas praktizieren kannst und haften fest an den Füßen.
5. Duftkerze
Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Gedanken am Morgen zu sortieren, kann dir eine brennende Kerze als Fokus- oder Konzentrationspunkt dienen und dazu beitragen, dich zu zentrieren. Das Fixieren des Blickes auf die Flamme kann helfen, den Geist zu beruhigen und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. So bleibst du ganz bei dir.
Nicht umsonst hat die Flamme im Yoga eine besondere Bedeutung. Sie kann als Symbol für das innere Licht oder die spirituelle Essenz des Selbst betrachtet werden.
Doch auch, wenn du nichts von der Metaphorik hältst, kann eine Kerze eine beruhigende Atmosphäre schaffen. Sie dient als sanfte Lichtquelle, ein zarter Duft stimuliert dein Nervensystem und hilft dir dabei, dich auf dich selbst zu konzentrieren.
6. Yoga-Matte aus Kork
Es gibt unzählige Arten von Yoga-Matten: dick, dünn, weich, hart, aus Kunststoff oder nachhaltigen Materialien. Und wenn du regelmäßig Yoga praktizierst, hast du sicherlich auch bereits eine Matte zuhause.
Für deine Morgenroutine wollen wir dir aber eine Yoga-Matte aus Kork ans Herz legen. Warum? Kork hat eine natürliche Rutschfestigkeit, die es ermöglicht, selbst bei intensiven Yoga-Übungen einen festen Halt auf der Matte zu haben. Zudem hat Kork hat eine weiche, gepolsterte Oberfläche, die angenehm für die Haut ist und es ermöglicht, bequem auf der Matte zu liegen und sich zu bewegen. Noch dazu wird das Material schnell warm, was deutlich schöner ist, als sich am Morgen auf eine kalte Plastikmatte zu legen.
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7. Yoga-Block
Ein kleiner Klotz mit großer Wirkung: Blöcke aus Kork oder Kunststoff sind sowohl für Anfänger:innen, als auch für Fortgeschrittene hilfreiches Yoga Zubehör. Denn nach dem Aufstehen sind wir noch nicht ganz so flexibel wie später am Tag.
Hier kommt der Yoga-Block zum Einsatz: Du kannst beispielsweise den Boden näher heranholen, indem du die Blöcke auf den Boden und deine Hände darauf legst. Du kannst aber auch die Dehnung intensivieren und eine Asana anstrengender gestalten. Es gibt etliche Einsatzmöglichkeiten. Probiere aus, was dir in diesem Moment am besten tut.
8. Meditationskissen
Ein Meditationskissen kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Zum einen unterstützt es dich bei bestimmten Asanas. Zum anderen kannst du es nutzen, um es dir im Lotussitz gemütlich zu machen. Durch die Erhöhung sitzt du aufrecht, aber bequem. Das erleichtert die Meditation: Du kommst leichter in die Entspannung, der Atem kann fließen und du verkrampfst nicht.
Nice to know: Meditation bedeutet nicht, stundenlang regungslos auf einem Kissen zu verharren. Es kann schon reichen, für 2 bis 3 Minuten die Augen zu schließen und den eigenen Atem zu beobachten, um in eine tiefe Entspannung zu kommen. Besonders empfehlenswert ist eine kurze Meditation zu Beginn oder am Ende deiner Yogapraxis.
9. Matten-Reiniger
Wusstest du, dass sich auf Gymnastikmatten oft mehr Bakterien verbergen, als auf anderen Trainingsgeräten? Umso wichtiger, die Yogamatte nach der Morgenroutine zu reinigen. Mit einem spezieller Yoga-Matten-Reiniger 🛒 geht das ganz leicht. Wie oft du die Matte säubern solltest, kannst du hier nachlesen.
Fazit: Yoga Zubehör als sinnvolle Ergänzung zu deiner Morgenroutine
Yoga am Morgen kann dazu beitragen, dass du dich belebt und energiegeladen fühlst. Durch die Durchführung von sanften Körperübungen und Atemtechniken kannst du Körper und Geist auf natürliche Weise aktivieren.
Gleichzeitig werden Angst und Stress reduziert, du fühlst dich entspannter und ruhiger – ein Effekt, der womöglich den ganzen Tag anhält. Denn durch die Kombination von Bewegung und Atemtechniken werden Stresshormone abgebaut und die Entspannungsreaktion im Körper aktiviert. Dadurch fühlst du dich fokussierter und kannst deinen täglichen Aufgaben im Anschluss mit mehr Konzentration und Aufmerksamkeit entgegentreten.
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