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Yoga-Lexikon: Diese Begriffe musst du kennen

Mantra, Ujjayi, Prana – alles Begriffe, die im Yoga dazugehören. Was sie bedeutet, erfährst du in unserem Yoga-Lexikon.

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4 Yoga-Stretches, die jeder vor dem Schlafengehen machen sollte.

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Mantra, Ujjayi, Prana – alles Begriffe aus dem Sanskrit, die im Yoga dazugehören. Was sie bedeuten und welche Rolle sie im Yoga spielen, erfährst du in unserem Yoga-Lexikon. Diese Yoga-Begriffe musst du kennen.

Yoga – eine uralte Praxis im Hier und Jetzt

Es ist eine ganzheitliche Lebensweise mit Wurzeln in Indien: Yoga. Eine jahrtausendealte Praktik, deren Philosophie eng mit der hinduistischen und buddhistischen Kultur verbunden ist. Mit der Zeit hat sich Yoga weiterentwickelt und in diverse Richtungen entfaltet. Schriften wie „Yoga Sutra“ haben den Lebenspfad von Yogis und Yoginis beeinflusst und definiert: Der achtgliedrige Pfad des Yoga wird als umfassendes System zur Befreiung von den Begrenzungen des Geistes und zur Erreichung von Selbstverwirklichung angesehen. Selbstverwirklichung, wer möchte das nicht? So fand Yoga im 19. und 20. Jahrhundert seinen Weg auch in die westliche Welt, von wo aus sich zahlreiche weitere Stile ergeben haben. An die westliche Gesellschaft angepasst, liegt der Fokus bei den neueren Yoga-Stilen oftmals auf dem sportlichen Aspekt.

Was bedeutet Yoga?

Auch wenn im Westen Yoga oftmals auf das Körperliche reduziert wird: Im ursprünglichen Gedanken geht es um eine ganzheitliche spirituelle Praxis, die darauf abzielt, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und die Einheit von allem zu erkennen. Das Bewusstsein soll somit erweitert, innere Ruhe gefunden und Selbsterkenntnis hervorgerufen werden. Körperliche Flexibilität, Balance und Stärke sind nur ein Teil davon. Neben der eigenen Harmonie gehört zum Leben von Yogis und Yoginis auch Ethik und Moral anderen gegenüber – wie zum Beispiel Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit und Achtsamkeit gegenüber anderen Lebewesen.

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Yoga-Begriffe aus dem Sanskrit

Alte Yoga-Lehrschriften wie Yoga Sutra sind oftmals auf Sanskrit verfasst – eine der ältesten Nationalsprachen Indiens und heilige Sprache des Hinduismus. Noch heute ist Sanskrit Teil jeder Yoga-Praxis. Utkatasana, Trikonasana, Virabhadrasana – alles Begriffe, die in jeder Yoga-Stunde fallen. Denn sie beschreiben bestimmte Asanas. Was Asanas genau sind und welche Yoga-Begriffe zum ganzheitlichen Lebenspfad gehören? Wir geben einen Überblick.

Beim Aerial Yoga hängt man (teilweise) in der Luft.. © Nataliya Derkach/Shutterstock.com
Beim Aerial Yoga hängt man (teilweise) in der Luft. Foto: Nataliya Derkach/Shutterstock.com

Aerial Yoga

Flying Yoga, Anti Gravity Yoga, Air Yoga, Flying Yoga – auch unter diesen Begriffen ist Aerial Yoga bekannt. Das Besondere bei diesem Stil: Asanas werden nicht auf der Matte, sondern in der Luft mithilfe eines in der Decke verankerten Nylontuchs ausgeführt – wie bei Luftakrobatik.

Asana

Asana bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt Sitz oder Körperhaltung. Und genau das sind sie auch. Es gibt Tausende dieser Yoga-Übungen, die viele bestimmte Vorteile für den Körper und den Geist mit sich bringen. Zu den bekanntesten Asanas zählen der herabschauende Hund (Adhomukha Shvanasana), die drei Krieger-Posen (Virabhadrasana 1-3) oder die Stellung des Kindes (Balasana). Selbst Shavasana, also die Schlussentspannung, ist eine eigene Asana. Der Sonnengruß ist wiederum eine Abfolge mehrerer Asanas. Solche Yoga-Übungen können somit aktiv oder passiv sein. So ist ein Virabhadrasana-Stellung aktiv, weil sie die Muskulatur fordert, während Balasana keine Anstrengung benötigt, also passiv ist.

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga ist eine traditionelle Form des Yogas, die aus Südindien stammt. Dieser Stil zeichnet sich durch eine festgelegte Abfolge aus Asanas, also Yoga-Übungen, aus, die in Serien unterteilt sind: Die erste Serie (Yoga Chikitsa) dient zur Reinigung und Stärkung des Körpers, primär durch Yoga-Übungen mit Vorbeugen und Hüftöffnern. Die zweite Serie (Nadi Shodhana) arbeitet an der Reinigung der Nervenkanäle sowie dem Energiefluss und enthält viele Rückbeugen-Asanas. Die dritte Serie (Sthira Bhaga) fördert die Stabilität und Stärke, gern auch mal durch Armbalancen und Umkehrhaltungen. Während der Sequenzen wird jede einzelne Asana jeweils fünf Atemzüge lang gehalten.

Weiterlesen: Welche Yoga-Art ist für dich geeignet? Finde es heraus!

Bandha

Bei den Bandhas geht es darum, die Energie in sich zu bündeln, indem man bestimmte Bereiche im Körper aktiviert. Diese aktivierten Körperbereiche sollen dann wie eine Art Verschluss dafür sorgen, die Energie im Inneren zu sammeln, halten und zu lenken. Die drei Hauptverschlüsse, also Bandhas, sind Mula Bandha (Wurzelverschluss), Uddiyana Bandha (Bauchkontaktion) und Jalandhara Bandha (Halsverschluss). Die Zusammenführung aller drei Bandhas nennt man Maha Bandha.

Bhagavad Gita

Die Bhagavad Gita ist ein bedeutendes indisches religiöses Werk, das Teil des Epos Mahabharata ist und eine Unterhaltung zwischen dem Prinzen Arjuna und dem Gott Krishna während einer Schlacht darstellt. In dieser weist Krishna dem Prinzen die Grundgedanken über das Leben. Bhagavad Gita gilt als eine der wichtigsten Schriften im Hinduismus und enthält viele philosophische Lehren und spirituelle Konzepte, die auch im Yoga bedeutend sind.

Bhastrika (Blasebalgatmung)

Bhastrika ist eine Atemtechnik im Yoga, bei der schnelle, kräftige Atemzüge durch die Nase genommen werden. Da es sich um eine Bauchdecken-Atmung handelt, zieht sich der Bauch während der Einatmung nach innen und bei der Ausatmung wölbt er sich nach vorne. Wichtig ist, dass das Ein- und Ausatmen gleich lang dauert und nicht zu hart ausgeübt wird. Diese Atemtechnik wird verwendet, um Energie im Körper zu erzeugen und die Sinne zu beleben.

Brahmari

Brahmari ist eine Atemtechnik im Yoga, bei der durch die Nase ein- und ausgeatmet wird. Beim Ausatmen erzeugt man den Ton „mmmm“, während der Mund geschlossen bleibt. In Kombination mit der Handhaltung Shanmukti Mudra, also dem „Verschluss der sieben Pforten“, wird in den Resonanzräumen des Körpers eine Vibration erzeugt. Deshalb wird diese Atmung auch als Bienensummen oder Bienenatmung bezeichnet. Ziel ist es, das Gewebe besser zu durchbluten und den Geist zu beruhigen.

Chakra

Chakren sind Energiezentren im Körper, die im Yoga und in anderen spirituellen Praktiken verwendet werden. Es gibt sieben Hauptchakren, die entlang der Wirbelsäule verlaufen. Jedes dieser Chakren ist mit bestimmten Körperregionen, Farben und Eigenschaften verbunden: Muladhara-Chakra (Wurzelchakra), Svadhishthana-Chakra (Sakral- oder Sexualchakra), Manipura-Chakra (Nabel- oder Solarplexuschakra), Anahata-Chakra (Herz-Chakra), Vishudda-Chakra (Hals- oder Kehlkopfchakra), Ajna-Chakra (Stirn-Chakra oder Drittes Auge) und Sahasrara-Chakra (Kronen- oder Scheitelchakra).

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist eine ganzheitliche Yoga-Praxis, die neben Körperhaltungen (Asanas) auch Atemübungen (Pranayama), Körperverschlüsse (Bandhas), Reinigungsübungen (Kriyas) und Handhaltungen (Mudras) umfasst. Diese Art von Yoga wird durch einen Wechsel von aktiven und passiven Asanas bestimmt, die um die drei Minuten gehalten werden. So ist es eine Praxis, die sowohl die Muskulatur stärkt, als auch Entspannung bringt.

Hot Yoga

Hot Yoga ist eine Art von Yoga, die in einem beheizten Raum praktiziert wird. Der Raum ist normalerweise auf eine Temperatur von 35 bis 40 Grad Celsius erhitzt, um den Körper zu entgiften, den Stoffwechseln anzukurbeln und die Flexibilität zu erhöhen. Hot Yoga ist auch unter dem Namen Bikram Yoga bekannt.

Kapalabhati

Übersetzt bedeutet Kapalabhati „Schädelleuchten“. Wie der Name erahnen lässt, soll geistige Klarheit erzeugt werden. Hinter dem Begriff steht eine Atemtechnik, die neben der Reinigung des Geistes auch die Atemwege befreien soll. Die Technik besteht aus schnellen, kräftigen und schnaubenden Ausatmungen, gefolgt von passiven Einatmungen.

Frau Kundalini Yoga
Weiße Kleidung und Turbane gehören für viele zum Kundalini Yoga dazu. Foto: galitskaya – stock.adobe.com

Kundalini Yoga

„Schlangenkraft“ – so lässt sich Kundalini Yoga übersetzen. Es ist eine Art von Yoga, die sich auf die Erweckung der „Kundalini-Energie“ konzentriert, die im Körper entlang der Wirbelsäule aufsteigt. Beim Kundalini Yoga gibt es ein festes Übungs-Set aus dynamischen und statischen Asanas. Diese sind mit Meditationen, Atemübungen, Mudras und Mantren verbunden. Die Praxis soll die Kundalini-Energie freisetzen und diese durch die Chakren lenken.

Mantra

Ein Mantra ist ein heiliger Klang, der im Yoga meist während der Meditation vor oder nach der Praxis fortlaufend wiederholt wird. Die Worte und Sätze mit bestimmter Bedeutung sollen von negativen Gedanken befreien, das Bewusstsein erweitern und die Chakren aktivieren. Das Wiederholen von Mantras kann nicht nur entspannen, sondern auch Selbstbewusstsein schenken und helfen, spirituelle Ziele zu erreichen. So ist beispielsweise „OM“ ein Mantra und beschreibt den Urklang der Schöpfung, den Klang des Universums und allem, was uns umgibt.

Apana Mudra
Für das Apana Mudra führst du deinen Daumen mit den Spitzen deines Mittel- und Ringfingers zusammen. Foto: Julia – stock.adobe.com

Mudra

Mudras sind Handgesten im Yoga, die verwendet werden, um Energieflüsse im Körper zu sammeln und zu lenken. Es gibt viele unterschiedliche Mudras, von denen jede eine andere Wirkung auf den Körper und den Geist hat.

Namasté

Namasté ist wohl der bekannteste Gruß im Yoga und bedeutet „Ich verneige mich vor dir“. Teil des Namastés ist eine Mudra, bei der die Handflächen wie zum Gebet zusammengeführt und vor der Brust gehalten werden – die Daumen berühren dabei das Brustbein.

Weiterlesen: Was bedeutet eigentlich „Namasté“?

Panchakarma

„Die fünf Handlungen“ – so lässt sich Panchakarma übersetzen. Gemeint sind damit fünf Ausleitungsverfahren der ayurvedischen Entgiftung, also einer alten indischen Heilkunst. Neben der Befreiung von Giften soll das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt werden.

Prana

Prana ist die Lebensenergie. Jede:r hat diese im Körper. Im Yoga wird angenommen, dass Prana durch Atmung und andere Techniken kontrolliert werden kann, um den Körper und den Geist zu heilen und zu stärken.

Pranayama

Pranayama bezieht sich auf Atemübungen im Yoga. In der Regel werden Pranayamas angewandt, um den Fluss von Prana im Körper zu steuern. Es gibt viele verschiedene Pranayama-Techniken, von denen jede eine unterschiedliche Wirkung auf den Körper und den Geist hat. Während einer Yoga-Praxis wird durchgehend mit Pranayamas gearbeitet – meist mit der Ujjayi-Atmung.

Retreat

Ein Retreat ist eine Art von Rückzug oder Zuflucht. Im Yoga werden immer mehr Retreats an abgelegenen Orten und Plätzen in der Natur angeboten, die über eine einmalige Yoga-Praxis hinausgehen. Wie eine Art Seminar können die Retreats über mehrere Tage stattfinden und neben Yoga-Praktiken und Meditation auch Vorträge und andere Aktivitäten enthalten – immer mit dem Ziel, den Körper und den Geist zu stärken und erneuern.

Savasana

Ob Ashtanga-Yoga, Vinyasa oder Yin Yoga: Savasana gehört zur Yoga-Praxis dazu wie die Spätis zu Berlin. Diese Asana ist auch als Leiche oder Totenhaltung bekannt. Der Grund dafür ist die Art, wie die Asana ausgeführt wird. Auf dem Rücken liegend, die Füße mattenbreit geöffnet, die Fußspitzen zeigen nach außen, der Brustbereich ist geöffnet, in dem die Handflächen nach oben zeigen. Die Augen sind geschlossen, der Atem frei und natürlich. Der ganze Körper und auch Geist sollen am Ende einer Yoga-Stunde im Savasana Entspannung finden. Was leicht aussieht, ist gar nicht so einfach. Denn aufkommende Gedanken weiterziehen zu lassen, mit Körper und Geist loszulassen und sich ganz dem Moment hinzugeben, fällt vielen schwer und braucht wie alle Asanas Übung. Diese Asana kann mehr Zeit in Anspruch nehmen als die vorangegangen und lädt dazu ein, bewusst in Ruhe und Passivität zu verweilen.

Sonnengruß

Der Sonnengruß ist eine Abfolge von Körperhaltungen im Yoga, die normalerweise am Anfang einer Yogastunde praktiziert wird. Die Asana-Abfolge wärmt während des fließenden Übergangs den Körper auf und aktiviert den Fluss von Prana im Körper. Beim Sonnengruß gibt es zwei Varianten, wobei sich die eine durch zwei zusätzliche Asanas auszeichnet – den Stuhl und Krieger 1.

Ujjayi-Atmung

Die Ujjayi-Atmung ist eine der meist angewendeten Atemtechniken im Yoga – auch als „Kehlkopfritzenatmung“ bekannt. Es ist eine kontrollierte Atmungstechnik, bei der durch die Nase ein- und ausgeatmet wird. Allerdings verschließt man bei der Ausatmung die Kehle, als ob man mit geschlossenem Mund einen Spiegel anhaucht. Durch die Ujjayi-Atmung soll die innere Energie im Körper gehalten und während der Asanas bewusst zu einzelnen Körperstellen geleitet werden.

Upanischaden

Die Upanischaden sind eine alte Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus, die eine Philosophie der Einheit und Spiritualität lehren.

Vastu

Hierbei handelt es sich um eine alte indische Wissenschaft des Bauens und der Architektur, die darauf abzielt, harmonische und ausgewogene Räume zu schaffen. Yoga-Räume werden oftmals im Prinzip des Vastus eingerichtet, um den Körper und den Geist mit der Umgebung in Einklang zu bringen.

Veda, Veden

Die Veden sind eine Sammlung von heiligen Texten aus dem Hinduismus, die auf alten mündlichen Überlieferungen basieren. Sie beinhalten hinduistische spirituelle Lehren und Rituale sowie Hymnen und Lieder. Einfluss nehmen die Schriften auf viele Bereiche des indischen Lebens und der Kultur sowie Yoga.

Vinyasa Yoga

Vinyasa ist ein dynamischer und körperlicher Yoga-Flow, der ursprünglich aus dem Ashtanga Yoga kommt. Der Unterschied: Eine Vinyasa Praxis hat keine feste Abfolge an Asanas. Auch wenn im Vinyasa Flow jede Menge Kreativität erlaubt ist, gibt es feste Bestandteile: Neben der Schlussentspannung, dem „Shavasana“, ist das eine kraftvolle und fließende Asana-Abfolge, die ebenfalls „Vinyasa“ heißt.

Yin Yoga

Im westlichen Raum wird Yoga oftmals mit einer Sportart gleichgesetzt; ein Trugschluss. Die Intention beim Yoga ist eine andere. Auch wenn die Asanas in vielen Yoga-Stilen oftmals von Aktivität und Anstrengung leben, ist dies alles andere als ein Muss. Beim Yin Yoga werden die Asansas passiv eingenommen. Hier stehen langatmigen Asanas mit passiven Dehnungen im Zentrum; sprich: Statt aktiv in eine Übung zu gehen, gibst du sich bei liegenden und sitzenden Yogahaltungen der Schwerkraft hin. Durch das minutenlange Halten der Position erfolgt die Dehnung der Faszien ganz automatisch, kann sogar recht intensiv werden. Beim Einnehmen und Halten der Asanas sollen sich sowohl die Faszien als auch der Geist entspannen. Seinen Namen verdankt Yin Yoga dem chinesischen Mythos von Yin und Yang, zwei gegensätzliche Kräfte. Yin stellt dabei die dunkle, weibliche, passive und kühle Energie dar. Mehr dazu.

Yogilates oder Yogalates

Eine Kombination aus Yoga und Pilates-Übungen – das ist Yogilates oder Yogalates. So soll ein Workout geschaffen werden, was nicht nur den Körper kräftigt und dehnt, sondern auch der Seele und dem Geist zu Gute kommt.

Yoga Nidra

Yoga Nidra konzentriert sich ganz auf die Entspannung und Regeneration. Diese Form ist auch als „yogischer Schlaf“ bekannt und bietet eine bewusste Reise durch den Körper: Die Praxis beinhaltet eine spezielle Form der Tiefenentspannung, bei welcher der Körper in einen schlafähnlichen Zustand versetzt wird, während der Geist wach bleibt. Eine Einheit dauert rund 30 Minuten und kann dazu beitragen, Stress abzubauen, die Schlafqualität zu verbessern und den Geist zu klären.

Autorin: Judith Püschner

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