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Dieser Hund wurde zum Sterben auf dem Balkon ausgesetzt – weil er stinkt

Wenn ein Hund stinkt, kann man ihn ganz einfach waschen und wieder zu neuem Glanz verhelfen? Ein Vierbeiner musste aufgrund seines Geruchs allerdings schlimme Dinge erleiden.

Hund auf dem Balkon
© Ivonne Wierink - stock.adobe.com

Hunde-Gesundheit: Warnsignale erkennen

Das sind Warnsignalen für Hundekrankheiten.

Als Hundebesitzer:in würden wir alles tun, damit unsere Vierbeiner das schönste Leben haben. Auf Social Media sieht man immer wieder, wie viele Menschen sagen, dass sie viele Jahre ihres eigenen Menschenlebens dafür eintauschen würden, damit die Fellnase länger leben kann. Allerdings gibt es hier auch Ausnahmen, wie das Schicksal des Hunde-Opas Leo zeigt. Warum ein Hund, der stinkt, beinahe sterben musste, erfährst du in diesem Artikel.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Hund Leo stinkt – und soll sterben

Den Besitzer:innen von Leo war sein Leben nichts mehr wert. Die traurige Geschichte wird nun vom Tierheim Bremen auf Instagram geschildert. Hier heißt es, dass der Senior-Hund kurz vor Weihnachten auf einem Balkon ausgesetzt wurde – ohne Wasser und ohne Futter. Hier wird also versucht, den Vierbeiner auf qualvolle Weise langsam umzubringen. „Der Grund? Er stinkt und sollte sterben“, heißt es in dem Instagram-Beitrag des Tierheims.

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Der Vierbeiner wurde aufgrund seines Körpergeruchs und seines hohen Alters auf dem Balkon zum Sterben zurückgelassen, während es die Besitzer:innen von Leo warm und gemütlich in der weihnachtlichen Wohnung hatten. Ein Fall von Tierquälerei.

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Glück im Unglück: Ein Happy End für Hund Leo

Doch dank der Information über diese Tierquälerei an die Tierschützer:innen darf Hund Leo sich jetzt noch über ein Happy End fühlen. Mittlerweile ist er über 16 Jahre alt! Eine Pflegerin des Tierheims hat ihn bei sich aufgenommen und ihm im Endeffekt ein endgültiges Zuhause geschenkt – voller Liebe und Wärme. Er sei „nochmal komplett neu aufgeblüht“. Der „herzallerliebste Opi“ veränderte das Leben der Pflegerin zum Positiven und genauso viel Liebe, wie Leo jetzt bekommt, gibt er auch zurück.